Gegensätze ziehen sich an

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buchgefährtin Avatar

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Ferley als Setting gefällt mir von Anfang an. Es wirkt wie eine sommerlich entspannte Kleinstadt und ich wäre am liebsten selber direkt dort.

Summer wirkt wie eine selbstbewusste Frau, die sich wie eine Göttin auf dem Wasser bewegt. Allerdings scheint sie sehr viel Wut und Trauer mit sich herum zu tragen. Ich bin gespannt, sie näher kennenzulernen.

Ares scheint nach außen hin alles egal zu sein. Aber im Umgang mit seinem Dad merkt man, dass er einen weichen Kern hat. Ich bin sehr neugierig, was an Tag X passiert ist!

Die Story beginnt vielversprechend und ich würde mich sehr übers Weiterlesen freuen!