Das Buch hat mich in erster Linie durch das Cover angesprochen. Die Farbtöne in rosa, lila und blau gefallen mir sehr gut in Kombination mit dem Meer welches abgebildet ist. Nachdem ich jetzt in das Buch hineimgelesen habe, muss ich sagen, dass ich jetzt schon begeistert bin. Schon beim Lesen des Prologes war mir klar das mir "Almost isn't enough" gefallen wird. Der Einsteig, durch das drastische Ereignis eines Hausbrandes aus der Sicht von Summer, der einzigen Überlebenden hat mich direkt in seinen Bann gezogen. Danach hab ich den Rest der Leseprobe förmlich verschlungen. Summer ist mir von Anfang an sympathisch. Ich mag es wenn Menschen direkt sind und kein Blatt vor den Mund nehmen. Sie scheint sich in der Kleinstadt sehr wohlzufühlen, im Gegensatz zu Ares, welcher am liebsten untergehen würde. Dieser wirkt auf den Ersten Blick wie der typische Badboy, fährt Motorrad, trägt Lederjacke und benimmt sich wie ein Arsch. Jedoch denke ich, dass sich herausstellen wird, das er im Inneren einen weichen Kern besitzt. Besonders das er bemerkt hat, dass Summer auch eine dunkle Vergangenheit hat zeigt, dass er eine sehr gute Menschenkenntnis besitzt und vielleicht auch einfühlsam sein kann. Ich bin auf jeden Fall gespannt wie es weitergeht und was Ares selbst für eine dunkle Vergangenheit hat!