Spannung ab der ersten Seite
Es war tatsächlich das Cover, welches mich zu dem Buch wie magisch hingezogen hat. Es versprüht Sehnsucht nach Meer, Wärme und Freiheit durch seinen sanften Sonnenuntergang direkt am Meer. Der Titel lässt auf Spannung und Dramen hoffen.
Bisher habe ich nichts von Jennifer Bright gelesen, empfinde ihren Schreibstil jedoch sehr leicht und flüssig. Sie gibt ihren Charakteren durch detaillierte Gefühlsbeschreibungen eine gewisse Tiefe, die mir sehr zusagt.
Bereits der Klappentext lässt auf Spannungen und Tiefe zwischen den Protagonisten hoffen, was in der Leseprobe direkt bestätigt wurde. Summer kann ich noch nicht ganz greifen, da man mehr von ihrer Vergangenheit erfahren hat, als von ihrer Gegenwart. Ich finde jedoch ihren Weg, den sie nach dem furchtbaren Feuer gegangen ist, sehr bemerkenswert. Sie scheint gut aufgefangen zu sein.
Neugierig macht mich natürlich, was Ares passiert ist, dass er sich unsichtbar wünscht. Er scheint nah an Selbstzerstörerischem Verhalten zu sein, jedoch immer noch zu wissen, was richtig und falsch ist.
Die Chemie zwischen Ares und Summer ist bisher eher explosiver, aber unterhaltsamer Natur und ich bin gespannt darauf, wie sich die beiden wohl annähern werden. Auch frage ich mich, ob es nicht zwischen Summer und Mila Drama geben könnte, da Mila sich gegenüber Ares ja doch schon ziemlich ins Zeug legt. Da das Feuer in Summers Elternhaus bereits vierzehn Jahre zurückliegt, hoffe ich sehr, dass Ares nicht irgendwie etwas damit zu tun hat. Ich bin gespannt zu erfahren, wieso ausgerechnet dieses Haus einem Feuerteufel zum Opfer fallen musste.
Das Buch verspricht jetzt schon jede Menge Spannung, Knistern und Gefühl und ich freue mich sehr darauf zu erfahren, wie es mit Summer und Ares weitergeht.
Bisher habe ich nichts von Jennifer Bright gelesen, empfinde ihren Schreibstil jedoch sehr leicht und flüssig. Sie gibt ihren Charakteren durch detaillierte Gefühlsbeschreibungen eine gewisse Tiefe, die mir sehr zusagt.
Bereits der Klappentext lässt auf Spannungen und Tiefe zwischen den Protagonisten hoffen, was in der Leseprobe direkt bestätigt wurde. Summer kann ich noch nicht ganz greifen, da man mehr von ihrer Vergangenheit erfahren hat, als von ihrer Gegenwart. Ich finde jedoch ihren Weg, den sie nach dem furchtbaren Feuer gegangen ist, sehr bemerkenswert. Sie scheint gut aufgefangen zu sein.
Neugierig macht mich natürlich, was Ares passiert ist, dass er sich unsichtbar wünscht. Er scheint nah an Selbstzerstörerischem Verhalten zu sein, jedoch immer noch zu wissen, was richtig und falsch ist.
Die Chemie zwischen Ares und Summer ist bisher eher explosiver, aber unterhaltsamer Natur und ich bin gespannt darauf, wie sich die beiden wohl annähern werden. Auch frage ich mich, ob es nicht zwischen Summer und Mila Drama geben könnte, da Mila sich gegenüber Ares ja doch schon ziemlich ins Zeug legt. Da das Feuer in Summers Elternhaus bereits vierzehn Jahre zurückliegt, hoffe ich sehr, dass Ares nicht irgendwie etwas damit zu tun hat. Ich bin gespannt zu erfahren, wieso ausgerechnet dieses Haus einem Feuerteufel zum Opfer fallen musste.
Das Buch verspricht jetzt schon jede Menge Spannung, Knistern und Gefühl und ich freue mich sehr darauf zu erfahren, wie es mit Summer und Ares weitergeht.