Wunderschön.
Ich folge Jennifer Brighton von Anfang an auf Instagram und habe ihre „Love and Trust“-Reihe sehr gemocht. Auch in „Almost isn't enough“ konnte ich mich sofort verlieren, was an der sanften Ausdrucksweise, der poetischen Note liegt. Der Stil der Autorin ist bildlich und ich bin sicher, dass die Gefühle voller Intensität inszeniert werden. Summers Vergangenheit, ihre Verlust allein sind schon berührend, wie sich die Beziehung mit Ares entwickelt weckt Neugier und sorgt sicher für reichlich Spannungen und das Setting – Ferley samt Universität – halte ich für eine abwechslungsreiche Kulisse.