Achterbahnfahrt der Gefühle
Unsere Protagonistin Summer verliert bei einem Brand ihre Eltern und wird seitdem von Albträumen geplagt. Einzig beim Kitesurfen fühlt sie sich frei. Als Ares in ihre WG zieht macht er sie wahnsinnig und doch fühlt sie sich seit dem ersten Moment zu ihm hingezogen. Er erfährt von ihren Albträumen und versteht sie, wie keiner sonnst. Denn auch er trägt etwas dunkles in sich. Als die beiden beginnen die Wahrheit über den Brand aufzudecken, entdecken sie etwas schockierendes.
Summer und Ares. Beide sind starke Charaktere mit unsicheren Gefühle und Gedanken. Ich habe mit ihnen mitgefiebert, mitgelitten und mitgelacht. Es war berührend, humorvoll und echt. Wie sie sich langsam annähern und zum Anker des anderen werden. Auch Summers Freundeskreis fand ich toll und man merkt bei jeder Szene, wie nahe sie sich stehen. Der Handlungsfokus lag auf der Beziehungsentwicklung von Summer und Ares. Die Nachforschungen zum Brand des Elternhauses sind meinem Gefühl nach mehr eine Nebensache aber dadurch nicht weniger spannend.
Dich erwartet eine gefühlvolle und unterhaltsame Geschichte, die zu keiner Zeit langweilig war oder sich gezogen hat. Das Kleinstadt Setting am Meer war zauberhaft. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle mit unerwarteten Wendungen. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen und ist bildhaft. Zum Glück müssen wir Ferley noch nicht ganz verlassen, da es sich um eine Dilogie handelt.
Summer und Ares. Beide sind starke Charaktere mit unsicheren Gefühle und Gedanken. Ich habe mit ihnen mitgefiebert, mitgelitten und mitgelacht. Es war berührend, humorvoll und echt. Wie sie sich langsam annähern und zum Anker des anderen werden. Auch Summers Freundeskreis fand ich toll und man merkt bei jeder Szene, wie nahe sie sich stehen. Der Handlungsfokus lag auf der Beziehungsentwicklung von Summer und Ares. Die Nachforschungen zum Brand des Elternhauses sind meinem Gefühl nach mehr eine Nebensache aber dadurch nicht weniger spannend.
Dich erwartet eine gefühlvolle und unterhaltsame Geschichte, die zu keiner Zeit langweilig war oder sich gezogen hat. Das Kleinstadt Setting am Meer war zauberhaft. Es war eine Achterbahnfahrt der Gefühle mit unerwarteten Wendungen. Der Schreibstil lässt sich flüssig lesen und ist bildhaft. Zum Glück müssen wir Ferley noch nicht ganz verlassen, da es sich um eine Dilogie handelt.