Emotional und tiefgründig
Was für eine Achterbahnfahrt der Gefühle! Mir hatte die Leseprobe von "Almost isn't enough: Whispers by the Sea" von Jennifer Bright so gut gefallen, dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Doch die Handlung hat sich ganz anders entwickelt als gedacht – und mich emotional echt an meine Grenzen gebracht.
Der Schreibstil von Jennifer Bright ist einfach toll und hat mich sofort in die Story katapultiert. Erzählt wird die Geschichte aus Sicht der beiden Protagonisten Summer und Ares, die mir beide auf Anhieb sympathisch waren, auch wenn die beiden sich zu Beginn überhaupt nicht leiden konnten. Ich liebe ja Enemies-to-Lovers-Geschichten und hier war sie einfach so klasse und authentisch dargestellt, ich habe das Knistern zwischen den beiden trotz der anfänglichen Antipathie sofort gespürt. ❤️🔥
Dennoch hatte ich mit Ares ab und an so meine Probleme, da ich sein Verhalten nicht immer ganz so nachvollziehbar fand. Mir war es manchmal etwas too much, wenn er Summer wie bei der Party bewusst verletzt hat, nur um sie auf Abstand zu halten und ihr nicht von seinem Geheimnis erzählen zu müssen.
Was mir besonders gut gefallen hat, sind Summers Nachforschungen in Bezug auf das Feuer aus ihrer Kindheit, bei dem ihre leiblichen Eltern ums Leben gekommen sind. Das war so spannend und die Auflösung habe ich nicht kommen sehen. Ich hätte mir gewünscht, nach der Festnahme des Täters noch ein bisschen mehr darüber zu erfahren, habe aber nun die Hoffnung, dass das Thema im zweiten Band noch einmal aufgegriffen wird.
Und dann ist da noch das Ende, das ist nicht habe kommen sehen und das mich komplett auseinander genommen hat. Ich habe zu Beginn des Buchs nicht mit so viel Tiefe und ernsten Themen gerechnet und war positiv überrascht, wie sich die Handlung entwickelt hat.
"Almost isn't enough: Whispers by the Sea" hat mich mit seinem flüssigen Schreibstil und seinen sympathischen Charakteren in kürzester Zeit alle Emotionen durchleben lassen. Ein wirklich wunderschöner und emotionaler Auftakt der Secrets of Ferley-Dilogie. 🥹🫶🏼
Der Schreibstil von Jennifer Bright ist einfach toll und hat mich sofort in die Story katapultiert. Erzählt wird die Geschichte aus Sicht der beiden Protagonisten Summer und Ares, die mir beide auf Anhieb sympathisch waren, auch wenn die beiden sich zu Beginn überhaupt nicht leiden konnten. Ich liebe ja Enemies-to-Lovers-Geschichten und hier war sie einfach so klasse und authentisch dargestellt, ich habe das Knistern zwischen den beiden trotz der anfänglichen Antipathie sofort gespürt. ❤️🔥
Dennoch hatte ich mit Ares ab und an so meine Probleme, da ich sein Verhalten nicht immer ganz so nachvollziehbar fand. Mir war es manchmal etwas too much, wenn er Summer wie bei der Party bewusst verletzt hat, nur um sie auf Abstand zu halten und ihr nicht von seinem Geheimnis erzählen zu müssen.
Was mir besonders gut gefallen hat, sind Summers Nachforschungen in Bezug auf das Feuer aus ihrer Kindheit, bei dem ihre leiblichen Eltern ums Leben gekommen sind. Das war so spannend und die Auflösung habe ich nicht kommen sehen. Ich hätte mir gewünscht, nach der Festnahme des Täters noch ein bisschen mehr darüber zu erfahren, habe aber nun die Hoffnung, dass das Thema im zweiten Band noch einmal aufgegriffen wird.
Und dann ist da noch das Ende, das ist nicht habe kommen sehen und das mich komplett auseinander genommen hat. Ich habe zu Beginn des Buchs nicht mit so viel Tiefe und ernsten Themen gerechnet und war positiv überrascht, wie sich die Handlung entwickelt hat.
"Almost isn't enough: Whispers by the Sea" hat mich mit seinem flüssigen Schreibstil und seinen sympathischen Charakteren in kürzester Zeit alle Emotionen durchleben lassen. Ein wirklich wunderschöner und emotionaler Auftakt der Secrets of Ferley-Dilogie. 🥹🫶🏼