Das Cover ist sehr schön und passt sehr gut zu der Story und dass Summer gerne surfen geht. Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön und modern und ich war sofort in der Story drin und konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
Ich finde es gut, dass es zwischendurch einen Perspektiven Wechsel gibt und man somit sowohl Summers als auch Ares Sichtweise erleben und lesen kann.
Am Anfang hält Summer Ares für einen Dieb, der plötzlich vor Ihrer WG steht und ihr neuer Mitbewohner ist. Diese Situation fand ich schon sehr komisch und es konnte einfach nur spannend werden, wie die beiden damit klar kommen, dass sie nun zusammen leben.
Zu Summers Unmut, wird Ares auch noch gut in Ihrer Clique aufgenommen. Ich finde diesen Aspekt sehr schön. Ares kommt allein mit seinem Vater aus einer anderen Stadt und findet Anschluss. Im Laufe der Geschichte wird er ein fester Bestandteil der Clique. Sowohl Summer als auch Ares haben traumatischer Erlebnisse erlebt, welche beide verarbeiten müssen und ihre Päckchen miteinander herumtragen. Ares möchte Summer helfen, den Brandfall aufzuklären und glaubt ihr, dass es kein Unfall war. Sie vertraut ihm als Einzigen viel an, er öffnet sich ihr gegenüber leider nicht komplett.
Zwischendurch ist es eine sehr spannende Geschichte mit einigen knisternden Szenen und sehr emotional. Das Ende hat mich total schockiert und umgehauen und war sehr herzzereißend. Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet.
Es ist ein an sich ein schöner Wohlfühlsommerroman, der aber ein schockierenden und herzzereißendes Ende hat. Ich kann das Buch weiterempfehlen, es ist aber nichts für schwache Nerven.
Ich finde es gut, dass es zwischendurch einen Perspektiven Wechsel gibt und man somit sowohl Summers als auch Ares Sichtweise erleben und lesen kann.
Am Anfang hält Summer Ares für einen Dieb, der plötzlich vor Ihrer WG steht und ihr neuer Mitbewohner ist. Diese Situation fand ich schon sehr komisch und es konnte einfach nur spannend werden, wie die beiden damit klar kommen, dass sie nun zusammen leben.
Zu Summers Unmut, wird Ares auch noch gut in Ihrer Clique aufgenommen. Ich finde diesen Aspekt sehr schön. Ares kommt allein mit seinem Vater aus einer anderen Stadt und findet Anschluss. Im Laufe der Geschichte wird er ein fester Bestandteil der Clique. Sowohl Summer als auch Ares haben traumatischer Erlebnisse erlebt, welche beide verarbeiten müssen und ihre Päckchen miteinander herumtragen. Ares möchte Summer helfen, den Brandfall aufzuklären und glaubt ihr, dass es kein Unfall war. Sie vertraut ihm als Einzigen viel an, er öffnet sich ihr gegenüber leider nicht komplett.
Zwischendurch ist es eine sehr spannende Geschichte mit einigen knisternden Szenen und sehr emotional. Das Ende hat mich total schockiert und umgehauen und war sehr herzzereißend. Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet.
Es ist ein an sich ein schöner Wohlfühlsommerroman, der aber ein schockierenden und herzzereißendes Ende hat. Ich kann das Buch weiterempfehlen, es ist aber nichts für schwache Nerven.