Das Cover fängt grundsätzlich das Setting der Geschichte wunderbar ein - Sommer, Meer, Strand - einfach ein Traum.
Im Großen und Ganzen kann ich nur ganz vielen Rezensionen zustimmen, die das Ende aufgreifen und auch ich hätte es auf gewisse Weise gerne vorher gewusst, bevor ich es gelesen habe. Aber gleichzeitig kann ich es auch verstehen, weswegen die Autorin sich dafür entschieden hat und das respektiere ich!
Nichtsdestotrotz ist gerade sowas ein absolut sensibles Thema, was für mich dann doch recht unerwartet aufkam.
Allerdings hat sie es in meinen Augen gut umgesetzt, weswegen ich sagen kann: Ja, ich habe mit Ares und Summer gelacht, geweint und mitgefiebert. Ich habe sie in mein Herz geschlossen.
Es war eine herzzerreißende Geschichte, die ich so nicht habe kommen sehen. "Almost isn't enough" ist kein typischer Liebesroman.
Im Großen und Ganzen kann ich nur ganz vielen Rezensionen zustimmen, die das Ende aufgreifen und auch ich hätte es auf gewisse Weise gerne vorher gewusst, bevor ich es gelesen habe. Aber gleichzeitig kann ich es auch verstehen, weswegen die Autorin sich dafür entschieden hat und das respektiere ich!
Nichtsdestotrotz ist gerade sowas ein absolut sensibles Thema, was für mich dann doch recht unerwartet aufkam.
Allerdings hat sie es in meinen Augen gut umgesetzt, weswegen ich sagen kann: Ja, ich habe mit Ares und Summer gelacht, geweint und mitgefiebert. Ich habe sie in mein Herz geschlossen.
Es war eine herzzerreißende Geschichte, die ich so nicht habe kommen sehen. "Almost isn't enough" ist kein typischer Liebesroman.