Lächeln und Tränen
Das Buch "Almost isn´t enough" ist ein Buch das vieles enthält. Auch viele Widersprüche wie Trauer und Freude, Glück und Unglück, kaputte und wunderbare Familienverhältnisse, Liebe und Hass/Wut. Die Hauptcharaktere ziehen sich an und stoßen sich ab....einmal meint Summer, dass sie und Ares wie zwei Magnete sind, die eine Seite zieht sie zueinander, die andere stößt sie auseinander. Ich finde dieses Buch wunderbar, habe gelächelt und es sind auch sehr viele Tränen geflossen. Die Faszination der Autorin was Augen angeht wird deutlich, denn immer wieder betont sie die "Iriden" von Summer und Ares. Ob das bei der Übersetzung passiert ist, weiß ich nicht, denn wer spricht denn, wenn er/sie von tollen Augen spricht in unserer Sprache von den "Iriden" (Mehrzahl für "Iris"). Etwas sehr poetisch, aber darüber kann man ja auch hinweglesen. Auch die Sexszenen hätte ich selbst jetzt nicht in dem Buch gebraucht, denn das Verlangen der beiden hat man auch so deutlich gespürt, aber so ist eben für jeden was dabei. Es ist übrigens kein reiner Liebesroman, sondern es ist auch Spannung dahinter, denn Summer möchte herausfinden, was in der Nacht, in der ihr Elternhaus abgebrannt ist, wirklich passiert ist und auch die Geschichte um Ares möchte man immer weiter verfolgen.
Es wird auf jeden Fall noch einen zweiten Band geben, denn gerade die Geschichte um Damian und Hazel ist nicht zu Ende erzählt, wobei ich glaube einiges zu erahnen.
Ich habe dieses Buch auf jeden Fall gerne gelesen und kann es nur empfehlen.
Es wird auf jeden Fall noch einen zweiten Band geben, denn gerade die Geschichte um Damian und Hazel ist nicht zu Ende erzählt, wobei ich glaube einiges zu erahnen.
Ich habe dieses Buch auf jeden Fall gerne gelesen und kann es nur empfehlen.