Unerwartete Wendung

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stefied Avatar

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Almos't isn't enough hat mir sehr gut gefallen.
Das Buch ist aus der Ich-Perspektive zweier Personen geschrieben. Hier gibt es Summer, die mit dem Kitesurfen versucht vor ihren Gedanken zu fliehen. Außerdem taucht plötzlich der unglaublich egoistische Ares auf, der Summer so richtig auf die Palme bringt.

Durch einen gemeinsamen Uni-Kurs sind die beiden schließlich gezwungen viel Zeit miteinander zu verbringen. Aus irgendeinem Grund kommen sie sich in den Momenten in denen sie sich nicht ankeifen doch näher und blicken sich gegenseitig hinter ihre sorgsam aufgebauten Mauern.

Aber was wirklich in der Nacht vor vielen Jahren, in der Summer ihre Eltern verlor, geschah und weshalb Ares niemanden so richtig an sich ran lässt müsst ihr selbst rausfinden ;)

Einen Stern Abzug gab es weil nach etwa 2 dritteln des Buches eine Stelle kam, die für mich zu langweilig und ereignislos erschien. 50 Seiten später saß ich aber wieder heulend vor dem Buch! Sehr ergreifendes Ende...