Zuerst dachte ich, Olympia, das ist nicht do mein Ding. Doch es hat nicht lange gedauert, da hat mich die Lebensgeschichte der fijtiven Figur Alberta gefangen genommen.
Die Autorin springt zwischen der Jugend von Alberta zur Zeit der Nationalsozialisten und dem Leben ihrer Urenkelin Jennifer im 21. Jahrhundert hin und her.
Beide Frauen leben für den Sport, wollen an der Olympiade teilnehmen. Alberta lässt sich dafür sogar von den Nazis für deren Zwecke einspannen.
Eine interessante Familiengeschichte, die zeigt, dass das Leben nicht immer so läuft wie man es sich vorstellt, und, dass Träume eichtig sind, aber die Erfüllung dieser Träume nicht immer das Ende des Weges sind.
Die Autorin springt zwischen der Jugend von Alberta zur Zeit der Nationalsozialisten und dem Leben ihrer Urenkelin Jennifer im 21. Jahrhundert hin und her.
Beide Frauen leben für den Sport, wollen an der Olympiade teilnehmen. Alberta lässt sich dafür sogar von den Nazis für deren Zwecke einspannen.
Eine interessante Familiengeschichte, die zeigt, dass das Leben nicht immer so läuft wie man es sich vorstellt, und, dass Träume eichtig sind, aber die Erfüllung dieser Träume nicht immer das Ende des Weges sind.