Als der Himmel uns gehörte erzählt die Geschichte von Jennifer der Läuferin und Albi mit dem Bogen. Jennifers großes Ziel ist es an der Olympiade in London am Zehntausend Kilometerlauf teilzunehmen. Dabei stehen ihr allerdings ihr Nerven im Weg. Ein Besuch bei ihrer Urgroßmutter Alberta Bernhardt soll ihr dabei helfen ihren Traum zu verwirklichen. Am Anfang ist Jennifer skeptisch. Doch ihre Urgroßmutter hat nicht nur einer Olympiade in Los Angeles beigewohnt, sondern auch 1936 an der Olympiade in Berlin teilgenommen. Als die beiden Frauen in Manderville aufeinander treffen und Alberta ihre Geschichte weitergibt beginnt Jennifer ihre Familie und sich selbst besser zu verstehen und lernt wie sie ihre Ziele erreichen kann.
Der Roman ist einfach wunderschön. Die Geschichte, wie sich der Brausewind Alberta von einer sprunghaften jungen Jugendlichen zu einer liebevollen Mutter und verantwortungsbewussten Frau entwickelt wird spannend erzählt. Charlotte Roths Schreibstil liest sich flüssig und macht einfach Spaß. Vor allem die Ereignisse nach den Olympischen Spielen von 1936 sind traurig, erschreckend und fesselnd, da diese ja auch tatsächlich so passiert sein könnten. Die Charaktere sind viel schichtig gestaltet. Weiterhin ist es auch sehr spannend zu sehen welche Personen der Geschichte tatsächlich existiert haben, dies wird durch ein extra Personenregister am Ende des Buches dargestellt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und wollte immer wissen wies es weiter geht.
Die Geschichte der Beiden Frauen ist für jeden der ein Interesse an historischen Romanen und Familiengeschichten hat sehr zu empfehlen.
Der Roman ist einfach wunderschön. Die Geschichte, wie sich der Brausewind Alberta von einer sprunghaften jungen Jugendlichen zu einer liebevollen Mutter und verantwortungsbewussten Frau entwickelt wird spannend erzählt. Charlotte Roths Schreibstil liest sich flüssig und macht einfach Spaß. Vor allem die Ereignisse nach den Olympischen Spielen von 1936 sind traurig, erschreckend und fesselnd, da diese ja auch tatsächlich so passiert sein könnten. Die Charaktere sind viel schichtig gestaltet. Weiterhin ist es auch sehr spannend zu sehen welche Personen der Geschichte tatsächlich existiert haben, dies wird durch ein extra Personenregister am Ende des Buches dargestellt. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und wollte immer wissen wies es weiter geht.
Die Geschichte der Beiden Frauen ist für jeden der ein Interesse an historischen Romanen und Familiengeschichten hat sehr zu empfehlen.