Prima!

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Die junge Läuferin Jennifer möchte unbedingt bei der Olympiade 2012 in London mitlaufen. Ihr großes Traum ist die Teilnahme an den olympischen Spielen von London. Jedoch drohen Panikattacken Jennifers Traum zu zerstören. Ihr Trainer traut ihr eine erfolgreiche Teilnahme wegen ihrer sehr schwachen Nerven nicht zu. Da wird Jennifer beim morgendlichen Training von dem Iren Gregory angesprochen, der sich als Trainer anbietet, obwohl sie zunächst sehr ablehnend ist.
Bei ihrer Urgroßmutter und Olympiasiegerin Alberta, die als Bogenschützin an den olympischen Spielen 1936 in Berlin teilgenommen hat, möchte Jennifer lernen, worum es im Leben wirklich geht. Jennifer erkennt, dass sie von den deutschen Wurzeln ihrer Urgroßmutter nichts weiß. Sie beschließt die fast hundertjährige Alberta auf ihrem Landgut Mandeville zu besuchen...

Eine Geschichte über zwei Frauen, zwei Olympiaden und die ganz große Liebe. Sprünge von Vergangenheit zur Gegenwart von Alberta zu Jennifer machen das Buch zum perfekten Lesevergnügen. Geschickt werden die zwei Handlungsstränge miteinander verwoben.
Ich war sehr gespannt auf das Buch, da mich Sport, Laufen und Olympiade eigentlich nicht sonderlich interessiert. Trotzdem hat mich das Buch begeistert. Das Buch ist spannend und in einem brillanten Schreibstil verfasst. Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Eine super Story! Ein empfehlenswertes Buch mit sehr ansprechendem und passendem Cover! Weiter so!