Zwei Frauen, die Olympischen Spiele und die Liebe

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Die Marathonläuferin Jennifer träumt davon bei den Olympischen Spielen in London teilzunehmen. Ihr Trainer traut ihr dies jedoch nicht zu. Körperlich sollte es zwar kein Problem sein, doch er denkt, dass ihre Nerven nicht mitspielen werden. Da wird sie beim morgendlichen Lauftraining von einem Fremden angesprochen, der sich ihr als Trainer anbietet. Wird sie durch ihn ihren Traum verwirklichen können? Auch von ihrer Urgroßmutter Alberta erhofft Jennifer sich Hilfe, hat diese doch bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin als Bogenschützin teilgenommen.
Der Roman wird aus zwei Perspektiven erzählt. Einmal aus Jennifers, einmal aus Albertas Sicht. Einmal im Heute und einmal in der Vergangenheit. Die Autorin schafft es sehr gut beides miteinander zu verknüpfen und eine gefühlvolle, ergreifende Geschichte zu erzählen. Das Buch hat mich sehr berührt und ich mochte es gar nicht mehr aus der Hand legen.