Als der Tag begann...Autobiographische Drogengeschichte

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Liz hat es nicht leicht. Sie wächst zusammen mit Ihrer Schwester Lisa bei Ihren drogenabhängigen Eltern auf. Da Ihr Vater keinen Job bekommt, weil er bereits wegen mehrerer Delikte vorbestraft ist, leben sie hauptsächlich von Sozialhilfe, Allmosen und auf der Strasse aufgelesenen Müllresten...

Aufgrund der Buchbeschreibung kann man ja bereits erkennen, dass es Liz ähnlich wie Ihrer Mutter ergehen wird und sie bereist in frühen Jahren das Leben einer Obdachlosen führt, es aber schließlich schafft sich aus dem Sumpf des Slums zu befreien...

Das ist zwar sehr tragisch und ganz starker, eigentlich interessanter Lesestoff, aber irgendwie will diese autobiographische Geschichte nicht so richtig zu mir durchdringen, was wohl auch darin liegt, dass ich Biographien im allgemeinen nicht mag. Die Geschichte wird mir (obwohl autobiographisch) ein wenig zu kühl und distanziert erzählt. Aber vielleicht war auch genau das für Liz nötig, um Ihr Leben zu verarbeiten... ![](http://www.vorablesen.de/modules/fckeditor/fckeditor/editor/images/smiley/msn/thumbs_up.gif) ![](http://www.vorablesen.de/modules/fckeditor/fckeditor/editor/images/smiley/msn/thumbs_up.gif) ![](http://www.vorablesen.de/modules/fckeditor/fckeditor/editor/images/smiley/msn/thumbs_up.gif)