Liz Murray erzählt in dem Buch "Als der Tag begann" die Geschichte ihres Lebens. Schon als Kind hatte sie es nicht leicht. Beide Eltern waren drogenabhängig, der Vater saß im Gefängnis, und die Familie lebte am Existenzminimum.
Sehr eindrücklich beschreibt Liz ihr schwieriges Leben. Sie erzählt von ihren drogenabhängigen Eltern, ihrer Schwester Lisa, von ständiger Geldknappheit und Essen in der Armenküche. Trotz allem liebt Liz ihre Eltern, und ein anderes Leben kennt sie ja nicht.
Die Geschichte ist sehr bewegend. Das Buch fesselt den Leser von der ersten Seite an. Man kann sich sehr gut in Liz hineinversetzen. Die Geschichte ist traurig und gleichzeitig gibt sie auch Hoffnung, denn trotz allem scheint es Liz am Schluss doch noch zu schaffen, sich aus diesen Verhältnissen zu befreien.
Die ersten Kapitel machen bereits neugierig auf den Rest. Es wird sicher noch sehr spannend zu lesen, wie es mit Liz weitergeht. Auch was aus Lisa wird, würde ich gerne noch erfahren.
Sehr eindrücklich beschreibt Liz ihr schwieriges Leben. Sie erzählt von ihren drogenabhängigen Eltern, ihrer Schwester Lisa, von ständiger Geldknappheit und Essen in der Armenküche. Trotz allem liebt Liz ihre Eltern, und ein anderes Leben kennt sie ja nicht.
Die Geschichte ist sehr bewegend. Das Buch fesselt den Leser von der ersten Seite an. Man kann sich sehr gut in Liz hineinversetzen. Die Geschichte ist traurig und gleichzeitig gibt sie auch Hoffnung, denn trotz allem scheint es Liz am Schluss doch noch zu schaffen, sich aus diesen Verhältnissen zu befreien.
Die ersten Kapitel machen bereits neugierig auf den Rest. Es wird sicher noch sehr spannend zu lesen, wie es mit Liz weitergeht. Auch was aus Lisa wird, würde ich gerne noch erfahren.