Liz verlebt eine Kindheit, die durch Obdachlosigkeit, Drogenkonsum und Sorgen geprägt ist. Als die Mutter stirbt, gibt dieses an sich tragische Ereignis ihr den Anstoss, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und wieder zur Schule zu gehen um etwas aus ihrem Leben zu machen.
Die LP wirkt sehr anrührend und stimmt nachdenklich und traurig. Dabei schreibt die Autorin ohne in Selbstmitleid oder Schmalzigkeit zu verfallen und gerade dadurch geht es so unter die Haut. Man erlebt den Werdegang von Liz auf diese Weise besonders gut mit. Ein Buch, das nachdenklich stimmt und beschreibt, was Eltern ihren Kindern manchmal antun und auch zumuten. Aber auch gleichzeitig ein Buch, das Mut macht, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen, auch wenn es viel Kraft und Mühe kostet.
Die LP wirkt sehr anrührend und stimmt nachdenklich und traurig. Dabei schreibt die Autorin ohne in Selbstmitleid oder Schmalzigkeit zu verfallen und gerade dadurch geht es so unter die Haut. Man erlebt den Werdegang von Liz auf diese Weise besonders gut mit. Ein Buch, das nachdenklich stimmt und beschreibt, was Eltern ihren Kindern manchmal antun und auch zumuten. Aber auch gleichzeitig ein Buch, das Mut macht, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen, auch wenn es viel Kraft und Mühe kostet.