Als Mitarbeiter in einer "Tafel" frage ich mich oft, welche Schicksale unsere Kunden tragen (und oft erzählen sie auch davon) oder welche Zukunft auf die Kinder der Kunden wartet - auch wenn die Grenze zu unserer bürgerlichen Welt oft erschreckend leicht durch Arbeitslosigkeit oder Trennung nach unten durchbrochen wird. Daher habe ich mich sehr auf diese Leseprobe gefreut - und bin davon angetan.
Erzählt wird die Geischichte aus Sicht von Liz, aufgewachsen in dern sibziger Jahren in einer amerikanischen Großstadt, als Kind einer viel zu jungen drogenabhängigen Mutter und eines Vaters im Gefängnis. Ihr Alltag ist geprägt von Unsicherheit, Angst, Drogen und Gewalt, aber auch Zusammenhalt und Liebe. Die Sprache ist einfach und sehr gut lesbar, man wird unmerklich in denn Bann von Lizzys Geschichte gezogen - und hofft, dass sie trotz aller widrigen Umstände ihren Weg gehen wird.
"Als der Tag begann" ist ein wichtiges Buch, da es die soziale Realität zeigt, aus Sicht einer unschuldig Betroffenen, schonungslos aber doch hoffnungsvoll. Ich wünsche dem Buch viele Leser/innen und würde mich sehr freuen, es ganz lesen zu können.
Erzählt wird die Geischichte aus Sicht von Liz, aufgewachsen in dern sibziger Jahren in einer amerikanischen Großstadt, als Kind einer viel zu jungen drogenabhängigen Mutter und eines Vaters im Gefängnis. Ihr Alltag ist geprägt von Unsicherheit, Angst, Drogen und Gewalt, aber auch Zusammenhalt und Liebe. Die Sprache ist einfach und sehr gut lesbar, man wird unmerklich in denn Bann von Lizzys Geschichte gezogen - und hofft, dass sie trotz aller widrigen Umstände ihren Weg gehen wird.
"Als der Tag begann" ist ein wichtiges Buch, da es die soziale Realität zeigt, aus Sicht einer unschuldig Betroffenen, schonungslos aber doch hoffnungsvoll. Ich wünsche dem Buch viele Leser/innen und würde mich sehr freuen, es ganz lesen zu können.