Elisabeth ist obdachlos in der Bronx und erinnert sich an ihre Mutter, die dasselbe Schicksal ereilte in ihrem Alter. Ihre Mutter war zudem drogenabhängig und ungewollt schwanger.
Das junge Mädchen erzählt die Geschichte ihrer Familie: die ihrer Mutter, ihres Vaters und ihrer älteren Schwester Lisa.
Später in der Leseprobe erfährt man dann auch ihren Nachnamen und es wird klar, dass die Autorin hier autobiographisch schreibt, was das Ganze noch berührender gemacht für mich, denn sie hatte keine leichte Kindheit/Jugend. Man leidet mir ihr.
Liz Murray´s „Als der Tag begann“ berührt, reißt mit und fasziniert. Man möchte wissen, wie es in ihrem Leben weiterging, wie sie es zur Autorin geschafft hat, was das Buch hoffentlich aufklärt, das ich gern ganz lesen würde.
Das junge Mädchen erzählt die Geschichte ihrer Familie: die ihrer Mutter, ihres Vaters und ihrer älteren Schwester Lisa.
Später in der Leseprobe erfährt man dann auch ihren Nachnamen und es wird klar, dass die Autorin hier autobiographisch schreibt, was das Ganze noch berührender gemacht für mich, denn sie hatte keine leichte Kindheit/Jugend. Man leidet mir ihr.
Liz Murray´s „Als der Tag begann“ berührt, reißt mit und fasziniert. Man möchte wissen, wie es in ihrem Leben weiterging, wie sie es zur Autorin geschafft hat, was das Buch hoffentlich aufklärt, das ich gern ganz lesen würde.