Beeindruckend und mutig finde ich die Leseprobe dieses autobiographischen Romans von Liz Murray!
In dem Roman "Als der Tag begann" beschreibt die Schriftstellerin ihre Kindheit mit Ihrer Schwester und Ihren Eltern am absoluten Existenzminimum. Sie erfährt durch die Drogensucht der Eltern wie sehr Sie und Ihre Schwester auf sich allein gestellt sind. Während die ltern im Rausch, der Welt und des Alltags entfliehen, müssen Lisa und ihre Schwester selbst lernen die Verantwortungen des Lebens schon als Kinder selbst zu tragen. Oft bekommen die Kinder die Konsequenzen des entgleisten Lebens der Eltern zu spüren. Tief beeindruckt bin ich davon wie reflektiert Liz Murray auch dort schon über Ihre Verhaltensweisen schreiben kann und schon früh erkannte wie Ihre Schwester und Sie selbst sich mit diesem Leben arrangieren mussten.
Die Schriftstellerin lädt einen sehr schnell und sehr liebevoll in Ihr eigenes Leben ein und öffnet dem Leser auch all Ihre Türen. Man bekommt sehr schnell ein Bild dieses lieben Mädchens mit all Ihren Wünschen und Sehnsüchten. Ebenso finde ich es sehr bereichernd, dass die Schriftstellerin gleichzeitig kurz die Vorgeschichten Ihrer Eltern erklärt und beschreibt um auch deren Wurzeln und Hintergründe grob versteht.
Daher habe ich einen sehr tiefen Respekt vor diesem Buch. Ehrlich und fair versucht die Schriftstellerin aus Ihrer Sicht Ihre beeindruckende Kindheit in Worte und Bilder zu fassen und steht dem Leser auch irgendwie beim Lesen immer zur Seite durch Eklärungen, Reflektionen usw. Ich bin sehr sehr gespannt wie dieses Buch weitergeht und wie eine so starke und tolle Schriftstellerin aus diesem charakterstarken Kind geworden ist.
Danke für diese Leseprobe!
In dem Roman "Als der Tag begann" beschreibt die Schriftstellerin ihre Kindheit mit Ihrer Schwester und Ihren Eltern am absoluten Existenzminimum. Sie erfährt durch die Drogensucht der Eltern wie sehr Sie und Ihre Schwester auf sich allein gestellt sind. Während die ltern im Rausch, der Welt und des Alltags entfliehen, müssen Lisa und ihre Schwester selbst lernen die Verantwortungen des Lebens schon als Kinder selbst zu tragen. Oft bekommen die Kinder die Konsequenzen des entgleisten Lebens der Eltern zu spüren. Tief beeindruckt bin ich davon wie reflektiert Liz Murray auch dort schon über Ihre Verhaltensweisen schreiben kann und schon früh erkannte wie Ihre Schwester und Sie selbst sich mit diesem Leben arrangieren mussten.
Die Schriftstellerin lädt einen sehr schnell und sehr liebevoll in Ihr eigenes Leben ein und öffnet dem Leser auch all Ihre Türen. Man bekommt sehr schnell ein Bild dieses lieben Mädchens mit all Ihren Wünschen und Sehnsüchten. Ebenso finde ich es sehr bereichernd, dass die Schriftstellerin gleichzeitig kurz die Vorgeschichten Ihrer Eltern erklärt und beschreibt um auch deren Wurzeln und Hintergründe grob versteht.
Daher habe ich einen sehr tiefen Respekt vor diesem Buch. Ehrlich und fair versucht die Schriftstellerin aus Ihrer Sicht Ihre beeindruckende Kindheit in Worte und Bilder zu fassen und steht dem Leser auch irgendwie beim Lesen immer zur Seite durch Eklärungen, Reflektionen usw. Ich bin sehr sehr gespannt wie dieses Buch weitergeht und wie eine so starke und tolle Schriftstellerin aus diesem charakterstarken Kind geworden ist.
Danke für diese Leseprobe!