'Als der Tag begann' ist wirklich eine traurige Familiengeschichte über die Töchter drogenabhängiger Eltern. Die Geschichte ist auch der Sicht der anfangs erst fünfjährigen Lizzy geschrieben, die scheinbar schon gut verstehen kann, dass ihre Eltern abhängig sind. Trotz Hungers und Armut hält die Kleine eisern durch und hält vor allem auch zu ihrer Mutter.
Man kann sich eigentlich nicht vorstellen, wie so ein junges Kind die Vorgänge schon so genau erfassen kann. Es ist traurig wie Eltern ihre Kinder sich selbst überlassen und stattdessen ihrer Sucht nachgehen. Es ist aber auch interessant, dies einmal aus der Kindersicht und ohne Anklage mitzuerleben.
Bisher bin ich aber zu der Leseprobe geteilter Meinung. Einerseits glaube ich, dass das Buch auf jeden Fall interessant werden kann. Andererseits hat es mich bisher kaum mitreißen können; ich bin nicht gefesselt wie bei so manch anderer Leseprobe, dabei sind wir hier schon auf Seite 58! Ein Thema aber auf jeden Fall, das angesprochen werden muss!
Man kann sich eigentlich nicht vorstellen, wie so ein junges Kind die Vorgänge schon so genau erfassen kann. Es ist traurig wie Eltern ihre Kinder sich selbst überlassen und stattdessen ihrer Sucht nachgehen. Es ist aber auch interessant, dies einmal aus der Kindersicht und ohne Anklage mitzuerleben.
Bisher bin ich aber zu der Leseprobe geteilter Meinung. Einerseits glaube ich, dass das Buch auf jeden Fall interessant werden kann. Andererseits hat es mich bisher kaum mitreißen können; ich bin nicht gefesselt wie bei so manch anderer Leseprobe, dabei sind wir hier schon auf Seite 58! Ein Thema aber auf jeden Fall, das angesprochen werden muss!