Liz hat drogensüchtige Eltern, die sich kaum um sie kümmern. Schon mit 4, 5 Jahren fühlt sie sich als Aufpasser für ihre Eltern. Als sie dann in die Schule gehen soll, denkt sie sie kann ihre Eltern nicht alleine lassen und schwänzt deshalb häufig. Ihre Eltern sind aber kritisch und sagen ihr, dass sie nie Drogen nehmen soll. Obwohl die Versuchung natürlich groß ist, hält sie stand und bleibt Drogenfrei. Auch Alkohol meidet sie, da sie sieht wie ihre Eltern langsam "verfallen". Als ihre Mutter an Aids stirbt, beschließt sie ihr Leben slebst in die Hand zu nehmen und versucht ihren Schulabschluss nachzuholen.
Die Biographie von Liz war herzergreifend. Leider stand schon am Einband wie das Buch ausgeht, was ich ziemlich schade fand. Das Ende ist schon fast hollywoodmäßig, wenn man nicht wüsste, dass diese Geschichte so passiert ist. Liz hatte einen schweren Weg und man fiebert mit ihr mit. In der Mitte hätte man das Buch noch etwas kürzen können, am Ende hätte ich mir mehr Ausführlichkeit gewünscht.
Fazit: Du hast dein Leben selbst in der Hand! Ich denke, dieses Buch ist besonders gut für Jugendliche geeignet, die die Schule vielleicht etwas links liegen lassen. Aber es ist natürlich auch für Erwachsene lesenswert!
Die Biographie von Liz war herzergreifend. Leider stand schon am Einband wie das Buch ausgeht, was ich ziemlich schade fand. Das Ende ist schon fast hollywoodmäßig, wenn man nicht wüsste, dass diese Geschichte so passiert ist. Liz hatte einen schweren Weg und man fiebert mit ihr mit. In der Mitte hätte man das Buch noch etwas kürzen können, am Ende hätte ich mir mehr Ausführlichkeit gewünscht.
Fazit: Du hast dein Leben selbst in der Hand! Ich denke, dieses Buch ist besonders gut für Jugendliche geeignet, die die Schule vielleicht etwas links liegen lassen. Aber es ist natürlich auch für Erwachsene lesenswert!