Das Buch war für mich zu langatmig, auf der Hälfte der Seiten wäre die Botschaft auch deutlich genug gewesen. Der Schreibstil hat mich immer wieder enttäuscht. Immer wieder dachte ich "typisch amerikanisch". Es wirkt häufig "oberflächlich". Die Lebensgeschichte klingt für mich so unwirklich, dass ich mich immer wieder frage, ob sie wirklich war sein kann. Andererseits habe ich mich auch sehr für Liz über die Wendung gefreut und bin emotional mit ihr mitgegangen und habe mit ihr gebangt.
Das Buch erinnert mich an "wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Ich hoffe, dass dieses Buch den Kindern und Jugendlichen in ähnlichen Situationen Mut und Hoffnung gibt und sie motiviert leistungsbereit zu sein. Deutlich wurde immer wieder, dass Hilfe von außen so gut sie auch gemeint war, von Liz gar nicht richtig genutzt wurde. Besser gesagt eher ausgenutzt. Erst als sich bei ihr selbst etwas geändert hatte, machte es Sinn ihr zu helfen.
Ein lesenswertes Buch!
Das Buch erinnert mich an "wir Kinder vom Bahnhof Zoo". Ich hoffe, dass dieses Buch den Kindern und Jugendlichen in ähnlichen Situationen Mut und Hoffnung gibt und sie motiviert leistungsbereit zu sein. Deutlich wurde immer wieder, dass Hilfe von außen so gut sie auch gemeint war, von Liz gar nicht richtig genutzt wurde. Besser gesagt eher ausgenutzt. Erst als sich bei ihr selbst etwas geändert hatte, machte es Sinn ihr zu helfen.
Ein lesenswertes Buch!