Bedrückend und beeindruckend zugleich
"Als die Welt zerbrach" ist einer dieser Romane, von denen ich niemals gedacht hätte, dass sie so gut funktionieren wie sie tun. Denn der Vorgänger-Roman - "Der Junge im gestreiften Pyjama" - fühlt sich final an. Eine hoffnungslose Zeit, das NS-Regime, der Junge, der den Zaun ignorierte. John Boyne hat einen großen Balance-Akt bewältigt, Chapeau vor diesem großartigen Buch!