13 Jahre ist es her, dass John Boyne seinen erschütternden Roman "Der Junge im gestreiften Pyjama" veröffentlicht hat. Die Geschichte wurde in über 50 Sprachen übersetzt und ein Bestseller. Sie rührte mich damals zu Tränen, und ich war überrascht, als ich nun die Fortsetzung entdeckte. Ob "Als die Welt zerbrach" an den Erfolg des ersten Buchs anknüpfen kann?
Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen:
Im Hier und Jetzt steht die 92jährige Ich-Erzählerin Gretel Fernsby im Mittelpunkt des Geschehens. Sie lebt allein und bewohnt in London eine große und feudale Wohnung. Nachdem der Mieter der Wohnung unter ihr verstorben ist, zieht dort eine junge Familie mit ihrem 9jährigen Sohn ein, der schmerzliche Erinnerungen in Gretel weckt.
Die zweite Zeitebene versetzt uns in das Jahr 1946. Gretel ist 15 Jahre alt, als ihre Mutter mit ihr aus Deutschland nach Paris flieht, wo beide unter einer neuen Identität versuchen, sich ein neues Leben aufzubauen. Die Mutter wird von Erinnerungen gequält, die sie mit Alkohol zu bekämpfen versucht. Ihr Leben ändert sich, als sie den 8 Jahre jüngeren Rémy Toussaint kennenlernt.
Die Leseprobe hat mich sofort begeistert und in ihren Bann gezogen. John Boyne versteht es, mit einer authentischen Geschichte an sein erstes Buch anzuknüpfen. Der sensible Sprachstil ist wunderschön und flüssig. Sehr gern würde ich das berührende Buch weiterlesen. Was ist in Paris geschehen, weshalb ist Gretels Mutter mit ihrer Tochter nach London gezogen? Wie verlief der weitere Lebensweg der beiden?
Das Cover mit dem Eiffelturm und mit dem Hinweis auf "Der Junge mit dem gestreiften Pyjama" gefällt mir sehr gut.
Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen:
Im Hier und Jetzt steht die 92jährige Ich-Erzählerin Gretel Fernsby im Mittelpunkt des Geschehens. Sie lebt allein und bewohnt in London eine große und feudale Wohnung. Nachdem der Mieter der Wohnung unter ihr verstorben ist, zieht dort eine junge Familie mit ihrem 9jährigen Sohn ein, der schmerzliche Erinnerungen in Gretel weckt.
Die zweite Zeitebene versetzt uns in das Jahr 1946. Gretel ist 15 Jahre alt, als ihre Mutter mit ihr aus Deutschland nach Paris flieht, wo beide unter einer neuen Identität versuchen, sich ein neues Leben aufzubauen. Die Mutter wird von Erinnerungen gequält, die sie mit Alkohol zu bekämpfen versucht. Ihr Leben ändert sich, als sie den 8 Jahre jüngeren Rémy Toussaint kennenlernt.
Die Leseprobe hat mich sofort begeistert und in ihren Bann gezogen. John Boyne versteht es, mit einer authentischen Geschichte an sein erstes Buch anzuknüpfen. Der sensible Sprachstil ist wunderschön und flüssig. Sehr gern würde ich das berührende Buch weiterlesen. Was ist in Paris geschehen, weshalb ist Gretels Mutter mit ihrer Tochter nach London gezogen? Wie verlief der weitere Lebensweg der beiden?
Das Cover mit dem Eiffelturm und mit dem Hinweis auf "Der Junge mit dem gestreiften Pyjama" gefällt mir sehr gut.