Das Buchocover ist ansprechend, und spielt auf das vorherige Buch des Autors sowie die Handlung in Paris an. Die vorgestellten Charaktere wirken sehr lebensnah und vielschichtig. Durch den inneren Monolog baut man direkt eine enge Bindung zu der Hauptfigur auf, die durch ihre eigene kritische Stimme ambivalent dargestellt wird. Ich erwarte von der Geschichte eine Rückblick von Gretel auf die Kriegsjahre und die Rolle ihrer Familie darin, und die Geschichte ihres Auwachsens sowie der Umzug von Paris nach London. Auf tehmatischer Ebene erwarte ich eine Auseinandersetzung mit der Frage von Schuld, ins. familiärer Schuld und Kriegsschuld sowie eigener identität. Ich finde das Buch sehr spannend und würde es gerne weiterlesen.