Aufgrund der schönen, eindrucksvollen Farben ist mir das Cover direkt aufgefallen. Die bunten Planeten und die Astronautin im Rollstuhl regen jedes Kind direkt zum Träumen an und zeigen, dass man seinen Träumen folgen darf, auch wenn sie noch so unerreichbar erscheinen. Die Inklusivität des Buches zeigt sich hier direkt und genau deswegen bin ich so gespannt auf die Geschichte, da es dem Kinderbuchmarkt meiner Meinung nach an inklusiven Charakteren fehlt.
Ela war mir auch direkt sympathisch. Sie geht sehr leicht mit ihrem Rollstuhl um, im Text wird alles als selbstverständlich und normaldargestellt, nicht besonders hervorgehoben. Ihr Freund Ben ist hilfsbereit und freundlich und akzeptiert Ela, wie sie ist, eine sehr wichtige Botschaft, wie ich finde. Auch die Szene, in der gefragt wird "Wo will der Rollstuhl den aussteigen?", hat direkt eine Alltagshürde für Menschen im Rollstuhl gezeigt. Wie Ela darauf reagiert war bewundernswert und auch Ben war sehr schlagfertig. Hier wurde direkt die botschaft geteilt, dass man Menschen nicht über ihre Hilfsmittel definieren sollte. Man ist eben mehr als ein Rollstuhl und ich hoffe sehr, dass in dem Buch noch mehr solcher Botschaften versteckt sind.
Ela war mir auch direkt sympathisch. Sie geht sehr leicht mit ihrem Rollstuhl um, im Text wird alles als selbstverständlich und normaldargestellt, nicht besonders hervorgehoben. Ihr Freund Ben ist hilfsbereit und freundlich und akzeptiert Ela, wie sie ist, eine sehr wichtige Botschaft, wie ich finde. Auch die Szene, in der gefragt wird "Wo will der Rollstuhl den aussteigen?", hat direkt eine Alltagshürde für Menschen im Rollstuhl gezeigt. Wie Ela darauf reagiert war bewundernswert und auch Ben war sehr schlagfertig. Hier wurde direkt die botschaft geteilt, dass man Menschen nicht über ihre Hilfsmittel definieren sollte. Man ist eben mehr als ein Rollstuhl und ich hoffe sehr, dass in dem Buch noch mehr solcher Botschaften versteckt sind.