...verspricht das Autor:innen-Team und das Versprechen hält das Buch!
Die Illustrationen sind traumhaft schön und definitiv fantastisch. Sowohl das Cover als auch die Bilder im Buch sind sehr ansprechend gestaltet. Die Hauptfiguren sind sofort sympathisch und positiv.
Ela durchlebt in diesem Buch eine Reise, in der sie unterschiedliche Gefühle hat, die authentisch, kindgerecht und mit viel Feingefühl dargestellt sind.
Absolut nachvollziehbar für unsere Vorlesekinder.
Ela lässt sich nicht einschränken und lebt ihre Träume. Zeitgleich beharrt sie aber nicht auf genau einem Ziel und kann mit Fantasie und Optimismus ihren Weg machen. Ein mutmachendes Vorbild für alle Kinder.
Ganz nebenbei wird eine wundervolle Freundschaft beschrieben und vermittelt das Buch gut, wie Ela gerne behandelt werden möchte. Es gibt Kindern Antworten darauf, wie sie mit einem anderen Kind im Rollstuhl umgehen können. Einzig fand ich hierzu ganz am Anfang des Buchs den Rollstuhl als zu präsent, Ela als Person und ihre Freundschaft zu Ben rückte mir dabei ein wenig in den Hintergrund. Aber das mag Geschmacksache sein und ändert für mich nichts daran, dass dieses Buch eine wundervolle Geschichte enthält.
Die Illustrationen sind traumhaft schön und definitiv fantastisch. Sowohl das Cover als auch die Bilder im Buch sind sehr ansprechend gestaltet. Die Hauptfiguren sind sofort sympathisch und positiv.
Ela durchlebt in diesem Buch eine Reise, in der sie unterschiedliche Gefühle hat, die authentisch, kindgerecht und mit viel Feingefühl dargestellt sind.
Absolut nachvollziehbar für unsere Vorlesekinder.
Ela lässt sich nicht einschränken und lebt ihre Träume. Zeitgleich beharrt sie aber nicht auf genau einem Ziel und kann mit Fantasie und Optimismus ihren Weg machen. Ein mutmachendes Vorbild für alle Kinder.
Ganz nebenbei wird eine wundervolle Freundschaft beschrieben und vermittelt das Buch gut, wie Ela gerne behandelt werden möchte. Es gibt Kindern Antworten darauf, wie sie mit einem anderen Kind im Rollstuhl umgehen können. Einzig fand ich hierzu ganz am Anfang des Buchs den Rollstuhl als zu präsent, Ela als Person und ihre Freundschaft zu Ben rückte mir dabei ein wenig in den Hintergrund. Aber das mag Geschmacksache sein und ändert für mich nichts daran, dass dieses Buch eine wundervolle Geschichte enthält.