Sehr schönes Kinderbuch
„...Heute ist Ela nicht zu bremsen! Sie ist viel zu aufgeregt. Ein kribbliges Gefühl von Vorfreude verleiht ihr Flügel...“
Im Rahmen des Ferienprogramm werden die Kinder das Planetarium besuchen. Die Sterne sind Elas Welt.
Das Autorenteam hat ein inhaltsreiches Kinderbuch geschrieben. Der Schriftstil passt sich der Zielgruppe an. Er ist abwechslungsreich, mal sachlich, wenn es um Fakten geht, und humorvoll, wenn Ela mit ihren Freund Ben unterwegs ist.
Ela ist sitzt zwar im Rollstuhl, strotzt aber vor Lebensfreude und Zukunftshoffnung. Zusammen mit ihrem Freund Ben sind sie ein prima Team.
Der Besuch im Planetarium wird sehr anschaulich beschrieben. Die Kinder lernen nicht nur eine Menge über das Weltall und unser Sonnensystem, sie dürfen auch Fragen stellen. Jede wird mehr oder weniger ausführlich beantwortet. Ela weiß eines: Sie will Astronautin werden.
Doch es gibt Erwachsene, die Zweifel in sie säen. Mit Ben zusammen aber entwickelt sie einen Plan, wie sie sich darauf vorbereiten könnten. Ihre Ideen und deren Umsetzung haben mir sehr gut gefallen. Schön, dass es da noch Onkel Micha gibt, der ihnen hilfreich zur Seite steht.
Dann aber kommen Ela selbst Zweifel, als eine Sache nicht so klappt, wie sie sich das gedacht hat. Es sind die Worte ihrer Mutter, die sie aufbauen.
„...Dass nicht sofort alles klappt, heißt nicht, dass du aufgeben musst. Es ist wichtig, dass du an dich selbst glaubst. Ganz egal, was die anderen sagen...“
Am Ende gibt es nochmals acht Fakten über das All und die Raumfahrt und acht Fragen rund um Ela.
Viele farbige Illustrationen veranschaulichen die Handlung.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es macht Mut und zeigt den Wert guter Freunde.
Im Rahmen des Ferienprogramm werden die Kinder das Planetarium besuchen. Die Sterne sind Elas Welt.
Das Autorenteam hat ein inhaltsreiches Kinderbuch geschrieben. Der Schriftstil passt sich der Zielgruppe an. Er ist abwechslungsreich, mal sachlich, wenn es um Fakten geht, und humorvoll, wenn Ela mit ihren Freund Ben unterwegs ist.
Ela ist sitzt zwar im Rollstuhl, strotzt aber vor Lebensfreude und Zukunftshoffnung. Zusammen mit ihrem Freund Ben sind sie ein prima Team.
Der Besuch im Planetarium wird sehr anschaulich beschrieben. Die Kinder lernen nicht nur eine Menge über das Weltall und unser Sonnensystem, sie dürfen auch Fragen stellen. Jede wird mehr oder weniger ausführlich beantwortet. Ela weiß eines: Sie will Astronautin werden.
Doch es gibt Erwachsene, die Zweifel in sie säen. Mit Ben zusammen aber entwickelt sie einen Plan, wie sie sich darauf vorbereiten könnten. Ihre Ideen und deren Umsetzung haben mir sehr gut gefallen. Schön, dass es da noch Onkel Micha gibt, der ihnen hilfreich zur Seite steht.
Dann aber kommen Ela selbst Zweifel, als eine Sache nicht so klappt, wie sie sich das gedacht hat. Es sind die Worte ihrer Mutter, die sie aufbauen.
„...Dass nicht sofort alles klappt, heißt nicht, dass du aufgeben musst. Es ist wichtig, dass du an dich selbst glaubst. Ganz egal, was die anderen sagen...“
Am Ende gibt es nochmals acht Fakten über das All und die Raumfahrt und acht Fragen rund um Ela.
Viele farbige Illustrationen veranschaulichen die Handlung.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es macht Mut und zeigt den Wert guter Freunde.