Berührend, überraschend und besonders
Mein erster Eindruck von „Als ich dich traf“ ist sehr vielversprechend. Das Cover hat mich sofort angesprochen. Es wirkt sanft, emotional und ein bisschen geheimnisvoll, genau wie die Geschichte selbst. Es passt hervorragend zur Stimmung des Romans und lässt erahnen, dass es hier um große Gefühle geht.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und gleichzeitig voller Gefühl. Schon in der Leseprobe spürt man die Tiefe der Gedankenwelt von Daphne. Ihre Art zu denken und zu fühlen wirkt authentisch und macht neugierig auf ihre Entwicklung. Besonders gut gefällt mir die ungewöhnliche Idee mit den geheimnisvollen Zetteln, die den Verlauf jeder neuen Beziehung voraussagen. Das sorgt für Spannung und wirft sofort viele Fragen auf: Was macht das mit einem Menschen, wenn er glaubt, dass alles vorherbestimmt ist? Und was passiert, wenn plötzlich kein Ablaufdatum mehr da ist?
Auch die Charaktere wirken bereits in den ersten Kapiteln lebendig und greifbar. Daphne ist keine typische Romanheldin. Sie ist nachdenklich, verletzt, aber auch stark und hoffnungsvoll. Das macht sie sehr sympathisch. Ihr Ex-Freund Hugo, der nun ihr bester Freund ist, bringt zusätzliche emotionale Tiefe in die Handlung.
Ich erwarte eine gefühlvolle, kluge und bewegende Liebesgeschichte mit vielen überraschenden Wendungen. Es geht nicht nur um Liebe, sondern auch um Vertrauen, Schicksal und Selbstbestimmung. Themen, die mich sehr interessieren. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil es nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt. Es fühlt sich an wie eine Geschichte, die noch lange nach dem letzten Satz im Herzen bleibt.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und gleichzeitig voller Gefühl. Schon in der Leseprobe spürt man die Tiefe der Gedankenwelt von Daphne. Ihre Art zu denken und zu fühlen wirkt authentisch und macht neugierig auf ihre Entwicklung. Besonders gut gefällt mir die ungewöhnliche Idee mit den geheimnisvollen Zetteln, die den Verlauf jeder neuen Beziehung voraussagen. Das sorgt für Spannung und wirft sofort viele Fragen auf: Was macht das mit einem Menschen, wenn er glaubt, dass alles vorherbestimmt ist? Und was passiert, wenn plötzlich kein Ablaufdatum mehr da ist?
Auch die Charaktere wirken bereits in den ersten Kapiteln lebendig und greifbar. Daphne ist keine typische Romanheldin. Sie ist nachdenklich, verletzt, aber auch stark und hoffnungsvoll. Das macht sie sehr sympathisch. Ihr Ex-Freund Hugo, der nun ihr bester Freund ist, bringt zusätzliche emotionale Tiefe in die Handlung.
Ich erwarte eine gefühlvolle, kluge und bewegende Liebesgeschichte mit vielen überraschenden Wendungen. Es geht nicht nur um Liebe, sondern auch um Vertrauen, Schicksal und Selbstbestimmung. Themen, die mich sehr interessieren. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil es nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt. Es fühlt sich an wie eine Geschichte, die noch lange nach dem letzten Satz im Herzen bleibt.