Eine ganz besondere Liebesgeschichte
Nachdem mich Rebecca Serles Roman „In fünf Jahren“ völlig überzeugt hatte, war ich sehr gespannt auf ihr neustes Werk – und ich wurde nicht enttäuscht. Protagonistin Daphne Bell ist davon überzeugt, dass ihr Leben nach einem vorbestimmten Plan verläuft: seit Abschluss der High School ist jedes Kennenlernen mit einer Notiz verbunden, auf der sich dem Namen des neuen Mannes und eine Zahl befinden– die Angabe der Zeit, die sie gemeinsam verbringen werden: drei Tage mit Martin in Paris, fünf Wochen mit Noah in San Francisco und dann drei Monate mit Hugo. Und während all ihre Liebesgeschichten ein Ablaufdatum zu haben scheinen, erhält sie eines Tages einen Zettel, auf dem nur ein Name steht: Jake…
Die Idee der Handlung hat mich direkt neugierig gemacht, ist dies doch ein ziemlich ungewöhnlicher Ansatz für eine Liebesgeschichte. Dies verleiht dem Roman Tiefgang und macht ihn zu mehr als einfach nur einen weiteren Liebesroman; er regt zum Nachdenken an und bleibt dennoch leicht genug, um eine angenehme Lektüre zu sein. Dazu trägt auch der flüssige und gefühlvolle Schreibstil der Autorin bei. Besonders gut gefallen haben mir die mit der Handlung verknüpften Rückblenden auf Daphnes frühere Beziehungen: jede ist für sich eine eigene kleine Welt, mit ihrem eigenen Ort – und die verschiedenen Städte verleihen ihnen eine ganz eigene Note und Szenerie. Auch wenn das Ende ein wenig vorhersehbar war, wurde mein Leseerlebnis dadurch nicht geschmälert.
Diesen gefühlvollen und berührenden Roman empfehle ich gerne weiter – fünf Sterne und eine volle Leseempfehlung!
Die Idee der Handlung hat mich direkt neugierig gemacht, ist dies doch ein ziemlich ungewöhnlicher Ansatz für eine Liebesgeschichte. Dies verleiht dem Roman Tiefgang und macht ihn zu mehr als einfach nur einen weiteren Liebesroman; er regt zum Nachdenken an und bleibt dennoch leicht genug, um eine angenehme Lektüre zu sein. Dazu trägt auch der flüssige und gefühlvolle Schreibstil der Autorin bei. Besonders gut gefallen haben mir die mit der Handlung verknüpften Rückblenden auf Daphnes frühere Beziehungen: jede ist für sich eine eigene kleine Welt, mit ihrem eigenen Ort – und die verschiedenen Städte verleihen ihnen eine ganz eigene Note und Szenerie. Auch wenn das Ende ein wenig vorhersehbar war, wurde mein Leseerlebnis dadurch nicht geschmälert.
Diesen gefühlvollen und berührenden Roman empfehle ich gerne weiter – fünf Sterne und eine volle Leseempfehlung!