Gibt es sie, die große Liebe- oder existiert sie nur im Film, der hier in Hollywood, L.A. produziert wird?
Nach „In fünf Jahren“ und „Ein Sommer in Italien“ ist dies nun der dritte Roman von Rebecca Serle, den ich gelesen habe - ich wusste also gewissermaßen, worauf ich mich einließ: eine gefühlvolle, nicht immer wirklich rationale Geschichte mit dem zentralen Thema Liebe…
Daphne ist die Hauptperson in diesem Buch und wohnt in Los Angeles - das amerikanische Setting zeigt sich meinem Empfinden nach oft bei der detaillierten Beschreibung der Outfits, die zum Ausgehen getragen werden. (Ein Button-Down-Hemd wird ebenso beschrieben wie die Clutch - man kann sich die Szenen also bildlich vorstellen 😊 vielleicht fällt es mir aber auch nur so auf, da meine letzten Dates nicht nur lange her sind, sondern vor allem nicht im Umfeld der Filmindustrie Hollywoods stattfanden 😅) hervorzuheben ist auch diese Charaktierisierung des Handlungsortes:
„… L.A. gebe es nur im Film. Ich dachte, es hätte keinen Charakter - wie konnte denn etwas so Schönes auch interessant sein?“ (S. 132) 😀
Doch zurück zum Inhalt: Daphne ist auf der Suche nach dem Mann ihres Lebens; nach der großen Liebe ohne Verfallsdatum… jedoch findet sie zu jedem Mann einen Zettel, auf dem die Dauer ihrer Beziehung vorhergesagt ist. (Das meinte ich eingangs mit „nicht wirklich rational“ 😉) kann man wirklich lieben und sich lieben lassen, wenn das Ende bereits absehbar ist? Was bestimmt das Schicksal; was kann man selbst beeinflussen? Und dann wäre da noch ein Geheimnis, das sie bisher nur ihrem besten Freund anvertraut hat….
Mit bewegenden Worten wird diese gefühlsbetonte Geschichte erzählt und lässt nachdenken… Formulierungen wie „Du kannst davonlaufen, aber entkommen kannst du nicht.“ (S. 180) dürften alle Lesenden an einen bedeutsamen Punkt im eigenen Leben erinnern. Daphnes (Liebes-)Leben in ihren Zwanzigern wird durch Rückblenden auf die Männer erzählt, die sie mal kurze, mal etwas längere Zeiten begleiteten - aber alle durch die so verschiedenen Begegnungen prägten…
Gibt es sie, die große Liebe- oder existiert sie nur im Film, der hier in Hollywood, L.A. produziert wird?
Finde es mit Daphne heraus und „Du machst einfach das, was dein Herz dir sagt.“ (S. 281)
Daphne ist die Hauptperson in diesem Buch und wohnt in Los Angeles - das amerikanische Setting zeigt sich meinem Empfinden nach oft bei der detaillierten Beschreibung der Outfits, die zum Ausgehen getragen werden. (Ein Button-Down-Hemd wird ebenso beschrieben wie die Clutch - man kann sich die Szenen also bildlich vorstellen 😊 vielleicht fällt es mir aber auch nur so auf, da meine letzten Dates nicht nur lange her sind, sondern vor allem nicht im Umfeld der Filmindustrie Hollywoods stattfanden 😅) hervorzuheben ist auch diese Charaktierisierung des Handlungsortes:
„… L.A. gebe es nur im Film. Ich dachte, es hätte keinen Charakter - wie konnte denn etwas so Schönes auch interessant sein?“ (S. 132) 😀
Doch zurück zum Inhalt: Daphne ist auf der Suche nach dem Mann ihres Lebens; nach der großen Liebe ohne Verfallsdatum… jedoch findet sie zu jedem Mann einen Zettel, auf dem die Dauer ihrer Beziehung vorhergesagt ist. (Das meinte ich eingangs mit „nicht wirklich rational“ 😉) kann man wirklich lieben und sich lieben lassen, wenn das Ende bereits absehbar ist? Was bestimmt das Schicksal; was kann man selbst beeinflussen? Und dann wäre da noch ein Geheimnis, das sie bisher nur ihrem besten Freund anvertraut hat….
Mit bewegenden Worten wird diese gefühlsbetonte Geschichte erzählt und lässt nachdenken… Formulierungen wie „Du kannst davonlaufen, aber entkommen kannst du nicht.“ (S. 180) dürften alle Lesenden an einen bedeutsamen Punkt im eigenen Leben erinnern. Daphnes (Liebes-)Leben in ihren Zwanzigern wird durch Rückblenden auf die Männer erzählt, die sie mal kurze, mal etwas längere Zeiten begleiteten - aber alle durch die so verschiedenen Begegnungen prägten…
Gibt es sie, die große Liebe- oder existiert sie nur im Film, der hier in Hollywood, L.A. produziert wird?
Finde es mit Daphne heraus und „Du machst einfach das, was dein Herz dir sagt.“ (S. 281)