"Als ich dich traf" von Rebecca Serle
Anfangs habe ich etwas gebraucht um den Sinn des Buches zu verstehen.
Aber je mehr ich gelesen habe, je mehr würde ich in dessen Bann gezogen.
Das Buch springt von der Gegenwart in die Vergangenheit, was aber sehr gut erkennbar ist und die Kapitel auch immer nur kurze Sequenzen sind.
Man lernt Daphne kennen und verstehen. Sie sieht die Zettel als Hilfe, als Ende.
Als Ablauffrist.
Doch ihr letzter Zettel ändert alles.
Kann sie sich auf Jake einlassen. Kann sie ihm bedingungslos vertrauen und sich fallen lassen?
Der Zettel hilft ihr dabei.
Doch eine einzige Unterhaltung lässt sie neu auf die ganze Geschichte blicken.
Wieso?
War es schon immer so?
Rebecca Serles Schreibstil nimmt einen mit. Es sind kurze Kapitel und es ist nicht zu langatmig.
Das Cover in der grellen pink mit orange, das perfekte nach Hollywood passt ist ein richtiger eyecatcher.
Anfangs habe ich etwas gebraucht um den Sinn des Buches zu verstehen.
Aber je mehr ich gelesen habe, je mehr würde ich in dessen Bann gezogen.
Das Buch springt von der Gegenwart in die Vergangenheit, was aber sehr gut erkennbar ist und die Kapitel auch immer nur kurze Sequenzen sind.
Man lernt Daphne kennen und verstehen. Sie sieht die Zettel als Hilfe, als Ende.
Als Ablauffrist.
Doch ihr letzter Zettel ändert alles.
Kann sie sich auf Jake einlassen. Kann sie ihm bedingungslos vertrauen und sich fallen lassen?
Der Zettel hilft ihr dabei.
Doch eine einzige Unterhaltung lässt sie neu auf die ganze Geschichte blicken.
Wieso?
War es schon immer so?
Rebecca Serles Schreibstil nimmt einen mit. Es sind kurze Kapitel und es ist nicht zu langatmig.
Das Cover in der grellen pink mit orange, das perfekte nach Hollywood passt ist ein richtiger eyecatcher.