Zwischen Zeit und Gefühl – Eine Liebesgeschichte mit besonderem Twist
„Als ich dich traf“ von Rebecca Serle ist ein Liebesroman mit einem ganz besonderen Twist: Daphne bekommt vor jeder Beziehung einen geheimnisvollen Zettel – mit dem Namen ihres nächsten Partners und der genauen Dauer der Beziehung. Mal sind es Tage, mal Monate. Und sie weiß: Wenn der Zettel kommt, ist es bald soweit.
Die Idee ist originell und regt zum Nachdenken an. Wie lebt man, wenn man weiß, wann etwas endet? Trotzdem wirkt die Geschichte nie schwer – Serles Schreibstil ist leicht, gefühlvoll und dabei überraschend tief. Besonders schön sind die Rückblicke auf Daphnes frühere Beziehungen. Jede hat ihren eigenen Ton, ihren eigenen Ort, ihre eigene kleine Welt. Ob Paris, San Francisco oder L.A. – die Städte sind mehr als Kulisse, sie geben der Geschichte Atmosphäre.
Dann taucht Jake auf. Sein Zettel enthält nur einen Namen – keine Zeitangabe. Zum ersten Mal weiß Daphne nicht, wie lange es dauern wird. Ist das endlich „für immer“? Oder steckt etwas anderes dahinter? Diese Unsicherheit macht das Buch richtig spannend.
Auch die Nebenfiguren – allen voran Hugo, der Ex mit den drei Monaten, der jetzt ihr bester Freund ist – geben dem Roman Tiefe und Wärme. Es geht nicht nur um Romantik, sondern auch um Freundschaft, Vertrauen, Angst und Mut.
Fazit:
Eine gefühlvolle, charmante Geschichte mit einer Prise Magie und einer schönen Idee über die Liebe und das Timing im Leben. Locker zu lesen, aber mit Tiefgang – genau das Richtige für Herzmenschen.
Die Idee ist originell und regt zum Nachdenken an. Wie lebt man, wenn man weiß, wann etwas endet? Trotzdem wirkt die Geschichte nie schwer – Serles Schreibstil ist leicht, gefühlvoll und dabei überraschend tief. Besonders schön sind die Rückblicke auf Daphnes frühere Beziehungen. Jede hat ihren eigenen Ton, ihren eigenen Ort, ihre eigene kleine Welt. Ob Paris, San Francisco oder L.A. – die Städte sind mehr als Kulisse, sie geben der Geschichte Atmosphäre.
Dann taucht Jake auf. Sein Zettel enthält nur einen Namen – keine Zeitangabe. Zum ersten Mal weiß Daphne nicht, wie lange es dauern wird. Ist das endlich „für immer“? Oder steckt etwas anderes dahinter? Diese Unsicherheit macht das Buch richtig spannend.
Auch die Nebenfiguren – allen voran Hugo, der Ex mit den drei Monaten, der jetzt ihr bester Freund ist – geben dem Roman Tiefe und Wärme. Es geht nicht nur um Romantik, sondern auch um Freundschaft, Vertrauen, Angst und Mut.
Fazit:
Eine gefühlvolle, charmante Geschichte mit einer Prise Magie und einer schönen Idee über die Liebe und das Timing im Leben. Locker zu lesen, aber mit Tiefgang – genau das Richtige für Herzmenschen.