Auszeit in Botswana

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elisa Avatar

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Diese ersten Seiten lassen sich sehr gut weglesen. Der Wunsch der Autorin nach einer Auszeit ist nur allzu gut nachvollziehbar. Tägliche Routinen allein sind schon ermüdend, aber in ihrem Fall kommt die absolute permanente Erreichbarkeit noch erschwerend hinzu. Nichts, was man sein Leben lang machen kann. Dass sie sich für eine Rangerausbildung in Afrika entscheidet, finde ich schon sehr besonders. Ich lese immer wieder von Leuten, die ihrem alten, oder sagen wir ersten, stressigen Beruf Lebewohl sagen und noch einmal etwas ganz anderes, häufig kreatives oder mit Natur verbundenes machen. Scheint also nicht so selten zu sein. Mich würde interessieren, was Maria heute macht - Pressereferentin bei den Grünen ist sie laut Einführungstext ja mittlerweile nicht mehr.
Das Buchcover finde ich zwar ansehnlich, allerdings könnte sich dahinter auch ein Kinderbuch verbergen.