Hier ist was los!

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seitenwende Avatar

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Einstein hat das Weltall erforscht, doch der Einstein in diesem Buch ist ein Hamster, ein besonderer. Vielleicht auch, weil er so eklig pupst? Warten wir es ab.

Die Ich-Erzählerin des Buches läßt uns teilnehmen an ihrem Leben in ihrem eigenen Kosmos. Mit ihrem Vater, mit Luke und seiner Mutter und anderen. Und ein bißchen verrückt – oder auch begabt? - scheint sie zu sein. Wer denn sonst kann „Happy birthday“ rückwärts singen?

Auch das steht im ersten Kapitel, überschrieben mit „Voll auf die Nase!“ Und gleich geht’s los: Luke erscheint auf der Bildfläche und ein paar Seiten weiter ist klar, daß er mit seiner Mutter bei Nia einziehen wird. Und das geht recht schnell. Also offenbar eine neue Familie, eine Familienkonstruktion?

Als Leser kommt man auch gut voran; es wird witzig und doch auch ernst erzählt. Ja, es geht sogar praktisch zu: Um nicht zu sagen, daß die Nudelsauce versalzen ist, wird sie raffinierterweise auf dem Boden landen und es wird stattdessen Pizza bestellt.

Da darf man doch gespannt sein, was noch alles passiert.