Als uns Einstein vom Himmel fiel ist eine nette Geschichte über 2 beste Freunde, deren Eltern sich ineinander verliebt haben und die nun zusammenziehen. Was sich am Anfang nach einer coolen Idee anhört, wird dann doch stressiger als gedacht, wenn der neue Bruder einem zum Beispiel den Lieblingsplatz vorm Fernseher wegnimmt oder bis in die Nacht Schlagzeug spielt.
Ich habe der Geschichte leider keine fünf Sterne gegeben, da sie zwar wirklich ganz nett ist, aber einen nicht vom Hocker reißt. Die Probleme entstehen nur durch die beste Freundin, Konflikte werden im Endeffekt nicht wirklich gelöst. Und ich finde es schade, dass Luke nicht mit seinem Vater nach Italien geht und fragt ob Nia mitkommen kann! Das hätte bestimmt Stoff für einen zweiten Teil gegeben. Das mit den Smileys fand ich am Anfang so richtig richtig schrecklich eklig neumodisch. Als hätte man es mit reingebracht weil die ganze Welt grad auf Emojis steht. Aber ganz zum Schluss fand ich es dann doch gar nicht mehr so Panne, denn es thematisiert einen wichtigen Punkt: das Menschen halt hinter der Fassade ganz anders fühlen, als sie es uns zeigen wollen und man feinfühlig noch einen genaueren Blick drauf werfen sollte.
Ich habe der Geschichte leider keine fünf Sterne gegeben, da sie zwar wirklich ganz nett ist, aber einen nicht vom Hocker reißt. Die Probleme entstehen nur durch die beste Freundin, Konflikte werden im Endeffekt nicht wirklich gelöst. Und ich finde es schade, dass Luke nicht mit seinem Vater nach Italien geht und fragt ob Nia mitkommen kann! Das hätte bestimmt Stoff für einen zweiten Teil gegeben. Das mit den Smileys fand ich am Anfang so richtig richtig schrecklich eklig neumodisch. Als hätte man es mit reingebracht weil die ganze Welt grad auf Emojis steht. Aber ganz zum Schluss fand ich es dann doch gar nicht mehr so Panne, denn es thematisiert einen wichtigen Punkt: das Menschen halt hinter der Fassade ganz anders fühlen, als sie es uns zeigen wollen und man feinfühlig noch einen genaueren Blick drauf werfen sollte.