Emotional und traurig
"Als wir im Schnee Blumen pflückten” von Tina Harnesk erzählt die Geschichte der alten Samin Mariddja, die im hohen Norden Schwedens mit ihrem dementen Mann Biera in einem verfallenen Haus lebt.
Mariddja weiß, dass sie bald sterben wird, aber Biera darf das nicht erfahren. Ihr letzter Wunsch ist es, sich von ihrem Neffen zu verabschieden, der viele Jahre wie ein Sohn bei ihr lebte, aber dessen Verbleib ihr unbekannt ist. Mit Hilfe von Siré, der Telefonistin in Bieras Handy, begibt sich Mariddja auf die Suche nach ihrem verlorenen Kind.
Tina Harnesk erzählt sanft und melancholisch, was gut zur emotionalen und oft traurigen Geschichte passt. Ich würde das Buch gerne zu Ende lesen!
Mariddja weiß, dass sie bald sterben wird, aber Biera darf das nicht erfahren. Ihr letzter Wunsch ist es, sich von ihrem Neffen zu verabschieden, der viele Jahre wie ein Sohn bei ihr lebte, aber dessen Verbleib ihr unbekannt ist. Mit Hilfe von Siré, der Telefonistin in Bieras Handy, begibt sich Mariddja auf die Suche nach ihrem verlorenen Kind.
Tina Harnesk erzählt sanft und melancholisch, was gut zur emotionalen und oft traurigen Geschichte passt. Ich würde das Buch gerne zu Ende lesen!