Der Debütroman der Samin Tina Harnesh ist eine Fortführung der samischen Erzähltradition. Der alte Biera erzählt Geschichten, in der die Erinnerungen der ganzen samischen Generationen mitschwingen und alleine schon dieser Umstand ist wunderbar poetisch beschrieben, was mich fasziniert und neugierig gemacht hat.
Mariddja, seine Ehefrau, hat nicht mehr lange zu leben, worüber sie aber nicht reden möchte, nicht mal mit ihrem geliebten Mann, dem dennoch auffällt, dass sie verändert ist nach ihrem Arztbesuch. Er seinerseits wird vergesslich.
Die Geschichte der beiden Alten, die in das schöne Cover eingewoben sind, würde ich gerne weiterlesen. Der Titel des Romans ist ebenso poetisch wie die Sprache und leuchtet hoffnungsvoll über allem.
Mariddja, seine Ehefrau, hat nicht mehr lange zu leben, worüber sie aber nicht reden möchte, nicht mal mit ihrem geliebten Mann, dem dennoch auffällt, dass sie verändert ist nach ihrem Arztbesuch. Er seinerseits wird vergesslich.
Die Geschichte der beiden Alten, die in das schöne Cover eingewoben sind, würde ich gerne weiterlesen. Der Titel des Romans ist ebenso poetisch wie die Sprache und leuchtet hoffnungsvoll über allem.