Tina Harnesk erzählt in "Als wir im Schnee Blumen pflückten" eine Familiengeschichte. Die Geschichte der alten Sami Mariddja die schwer erkrankt, aber versucht ihre Krankheit vor ihrem, an Demenz erkrankten, Mann Biera zu verheimlichen.
Und auch die Geschichte von Kay, der nach dem Tod seiner Mutter, mit seiner Frau aufs Land zieht, auf der Suche nach seinen Wurzeln, seiner Vergangenheit.
Zwei ineinander verschachtelte Geschichten, etwas beklemmend und düster, bei denen erst nach und nach Zusammenhänge erkennbar werden.
Die Kultur und das Leben der Samen sind für mich eine fremde Welt und auch durch das Buch wurde sie mir nicht wirklich näher gebracht.
Auch wenn es sehr schöne Beschreibungen, lyrische Formulierungen, die auf sonderbare Gestalten, raue Landschaft und manchmal schrägen Humor im Buch gibt. Wirklich überzeugt hat mich das Buch nicht, ich habe einfach nicht den richtigen Zugang gefunden.
Und auch die Geschichte von Kay, der nach dem Tod seiner Mutter, mit seiner Frau aufs Land zieht, auf der Suche nach seinen Wurzeln, seiner Vergangenheit.
Zwei ineinander verschachtelte Geschichten, etwas beklemmend und düster, bei denen erst nach und nach Zusammenhänge erkennbar werden.
Die Kultur und das Leben der Samen sind für mich eine fremde Welt und auch durch das Buch wurde sie mir nicht wirklich näher gebracht.
Auch wenn es sehr schöne Beschreibungen, lyrische Formulierungen, die auf sonderbare Gestalten, raue Landschaft und manchmal schrägen Humor im Buch gibt. Wirklich überzeugt hat mich das Buch nicht, ich habe einfach nicht den richtigen Zugang gefunden.