Der Roman „Als wir nach den Sternen griffen“ von Theresa Herold schafft es ein Stück Geschichte mit einem tollen Roman zu verbinden. Ihr Schreibstil ist lebendig und angenehm emotional, deswegen liest man gerne weiter.
In dem Roman geht es um Tobias, der mit seiner kleinen Tochter 1989 die DDR verlässt und wie viele andere in die Prager Botschaft flieht. Auch er möchte weiter in die Bundesrepublik Deutschland. Sie verbringen einige Wochen dort in der Botschaft und lernen die Botschaftsmitarbeiterin Judith kennen, welche versucht den Aufenthalt dort so angenehm wie möglich zu gestalten, denn die täglichen Neuankömmlinge stellen die Botschaft vor eine schwere Aufgabe die Massen zu versorgen. Sie verstehen sich prima, aber dann wird auch noch Tobias Mutter krank und seine Tochter von ihrer Mutter entführt...
Insgesamt fand ich den Roman toll und man konnte in die Geschichte eintauchen und trotz allem wurde es nicht langweilig, da die Beziehung zwischen Tobias und Judith als auch die Entführung interessant dargestellt wurde.
In dem Roman geht es um Tobias, der mit seiner kleinen Tochter 1989 die DDR verlässt und wie viele andere in die Prager Botschaft flieht. Auch er möchte weiter in die Bundesrepublik Deutschland. Sie verbringen einige Wochen dort in der Botschaft und lernen die Botschaftsmitarbeiterin Judith kennen, welche versucht den Aufenthalt dort so angenehm wie möglich zu gestalten, denn die täglichen Neuankömmlinge stellen die Botschaft vor eine schwere Aufgabe die Massen zu versorgen. Sie verstehen sich prima, aber dann wird auch noch Tobias Mutter krank und seine Tochter von ihrer Mutter entführt...
Insgesamt fand ich den Roman toll und man konnte in die Geschichte eintauchen und trotz allem wurde es nicht langweilig, da die Beziehung zwischen Tobias und Judith als auch die Entführung interessant dargestellt wurde.