Poesie von Heimat und Fremde.

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xmalwina Avatar

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Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Das erste Kapitel war eine Widmung - gleich poetisch, gleich traurig.

Es geht weiter in kurzen Kapiteln, prägnanten Sätzen - in vielen habe ich mich, selbst Migrantenkind, wiedergefunden. Der Autor wirft die Frage auf, ob es Heimat in der Fremde geben kann, während die Nachbarskinder in der Siedlung spät abends an der Tür klingeln und nach Essen fragen.

Ich hoffe auf Erzählungen aus dem Iran, auf Erzählungen von Heimat und darauf, dass die Leseprobe genauso gut weitergeht, wie sie begonnen hat.