Eva, Benedict, Lucien und Sylvie haben gerade ihr Studium beendet und bereiten sich auf das "wirkliche" Leben vor. Jeder der vier hat eigene Ziele und Träume und bald trennen sich ihre Wege. Trotzdem finden sie im Laufe der Jahre immer wieder zusammen.
Als wir unbesiegbar waren erstreckt sich über 18 Jahre, ein sehr guter Zeitraum um die vielen Erlebnisse vom Erwachsenwerden und -sein zu erzählen. Tatsächlich hat jeder der vier Freunde vieles erlebt, Höhen und Tiefen, jedoch nichts all zu Abgefahrenes. So könnte man sich als Leser stets mit den Vieren identifizieren. An der Stelle hat es bei mir ein wenig gehakt. Eva ist die Hauptperson in der Geschichte, trotzdem bin ich mit ihr nie so richtig warm geworden. Auch bei den anderen dreien blieb es bei mir eher bei einer Betrachtung als Außenstehende und weniger ein Mitfiebern und Miterleben. Das finde ich sehr schade, denn die Geschichte hat Potenzial.
Die Story ist abwechslungsreich, leider fehlt ein wenig die Spannung. eine schöne Gefühlsstory, daher von mir 3 von 5 Sternen.
Als wir unbesiegbar waren erstreckt sich über 18 Jahre, ein sehr guter Zeitraum um die vielen Erlebnisse vom Erwachsenwerden und -sein zu erzählen. Tatsächlich hat jeder der vier Freunde vieles erlebt, Höhen und Tiefen, jedoch nichts all zu Abgefahrenes. So könnte man sich als Leser stets mit den Vieren identifizieren. An der Stelle hat es bei mir ein wenig gehakt. Eva ist die Hauptperson in der Geschichte, trotzdem bin ich mit ihr nie so richtig warm geworden. Auch bei den anderen dreien blieb es bei mir eher bei einer Betrachtung als Außenstehende und weniger ein Mitfiebern und Miterleben. Das finde ich sehr schade, denn die Geschichte hat Potenzial.
Die Story ist abwechslungsreich, leider fehlt ein wenig die Spannung. eine schöne Gefühlsstory, daher von mir 3 von 5 Sternen.