„Als wir unbesiegbar waren“ ist ein Buch über Freundschaft, das zeigt, dass das Leben nie so läuft, wie man es plant, und das es gerade deswegen wahre Freunde wirklich zählen und wichtig sind. Ich denke das musste fast jeder schon mal auf die harte Tour lernen. Man nimmt Menschen für selbstverständlich, oder man entwickelt sich auseinander und hat keine Lust mehr Energie in die Freundschaft zu stecken… aber, dass so besondere Freundschaften einfach selten sind, das weiß man meist erst zu schätzen, wenn man dann mal alleine dasteht.
Dieses Buch erzählt genau davon, 4 Freunde aus College-Zeiten, die sich in verschiedene Richtungen entwickeln und trotzdem versuchen an dem festzuhalten, was sie hatten, mal mehr mal weniger. Da es eine „gemischte“ Clique aus Männern und Frauen ist, spielt natürlich auch Liebe eine Rolle, aber das ist ok, sie ist hier nicht das Hauptaugenmerk der Geschichte. Die Charaktere sind alle sehr verschieden und entwickeln sich während der 15 Jahre über die die Geschichte sich erstreckt stark weiter, manche schneller, manche langsamer. Das Buch springt immer etwas weiter in der Zeit, schaut aber auch zurück und erzählt Ereignisse abwechselnd aus den Perspektiven der vier Freunde, teilweise werden dabei Ereignisse rückblickend nochmal aus einer anderen Sicht geschildert, was gute Einblicke in die Charaktere gibt.
Das Buch lässt sich sehr leicht und schnell lesen, es ist eine interessante, jedoch größtenteils recht vorhersehbare Geschichte. Die Aussage finde ich allerdings schön und sehr wichtig.
Dieses Buch erzählt genau davon, 4 Freunde aus College-Zeiten, die sich in verschiedene Richtungen entwickeln und trotzdem versuchen an dem festzuhalten, was sie hatten, mal mehr mal weniger. Da es eine „gemischte“ Clique aus Männern und Frauen ist, spielt natürlich auch Liebe eine Rolle, aber das ist ok, sie ist hier nicht das Hauptaugenmerk der Geschichte. Die Charaktere sind alle sehr verschieden und entwickeln sich während der 15 Jahre über die die Geschichte sich erstreckt stark weiter, manche schneller, manche langsamer. Das Buch springt immer etwas weiter in der Zeit, schaut aber auch zurück und erzählt Ereignisse abwechselnd aus den Perspektiven der vier Freunde, teilweise werden dabei Ereignisse rückblickend nochmal aus einer anderen Sicht geschildert, was gute Einblicke in die Charaktere gibt.
Das Buch lässt sich sehr leicht und schnell lesen, es ist eine interessante, jedoch größtenteils recht vorhersehbare Geschichte. Die Aussage finde ich allerdings schön und sehr wichtig.