erinnert an früher

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ronina61 Avatar

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"Als wir unbesiegbar waren" beginnt mit vier Studenten, die kurz nach dem Abschluss nochmal Zeit miteinander verbringen. Dann gehen sie getrennte Wege. Die einen beginnen gleich zu Arbeiten, die andere machen erst noch eine Weltreise. Das Buch stellt sich die Frage: Was mache ich jetzt mit meinem Leben? Was mache ich aus den gegebenen Möglichkeiten? Trotz den unterschiedlichen sozialen Hintergründen hat man die Geschicke seines Lebens doch grundsätzlich selbst in der Hand.
Die Charaktere machen eine rapide Änderung in den folgenden zehn Jahren durch, bis sie sich wiedertreffen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, mit dem richtigen Maß an Beschreibungen und lässt sich schnell lesen.
Man fühlt sich in die eigene Jugend zurückversetzt. Damals, als einem die ganze Welt offen schien. Man muss unweigerlich seine eigenen Entwicklungsstadien rekapitulieren.