"Eines ist mir wirklich klar geworden, (...) und zwar, dass Freundschaft und Liebe so ziemlich alles sind, was im Leben zählt."
Der Roman "Als wir unbesiegbar waren" erzählt die Geschichte der vier Freunde Eva, Sylvie, Benedict und Lucien. Sie startet in den College-Jahren und begleitet die Protagonisten bis ins mittlere Erwachsenenalter.
Für mich war das Buch eine schöne leichte Lektüre und kam genau passend zum Sommerbeginn. Die Autorin beschreibt in ihrem Debütroman mehrere Jahre, sodass die erzählte Zeit deutlich länger ausfällt als die Zeit, die man zum Lesen des Buchs aufwendet. Manchmal vergingen mir die Jahre etwas zu schnell und ich musste mich oft fragen, was wohl dazwischen passiert war. Dies hatte jedoch die Folge, dass man sich mehr mit den Charaktere auseinandersetzte und sich mit ihnen identifizieren konnte.
Oft hatte ich das Gefühl die Hauptcharaktere in ihr Schicksal zwingen zu wollen, bekam man doch so einige Fehlentscheidungen in ihrem Leben mit und fühlte mit ihnen. Man geht mit den Protagonisten durch Täler, wagt den Anstieg und erklimmt wieder die Bergspitze des Lebens. Alles in allem ein schönes Buch über wahre Freundschaft, Liebe und Schicksale des Lebens, welches sich schnell und entspannt lessen lässt. Ein literarisches Meisterwerk sollte man jedoch nicht erwarten.
Der Roman "Als wir unbesiegbar waren" erzählt die Geschichte der vier Freunde Eva, Sylvie, Benedict und Lucien. Sie startet in den College-Jahren und begleitet die Protagonisten bis ins mittlere Erwachsenenalter.
Für mich war das Buch eine schöne leichte Lektüre und kam genau passend zum Sommerbeginn. Die Autorin beschreibt in ihrem Debütroman mehrere Jahre, sodass die erzählte Zeit deutlich länger ausfällt als die Zeit, die man zum Lesen des Buchs aufwendet. Manchmal vergingen mir die Jahre etwas zu schnell und ich musste mich oft fragen, was wohl dazwischen passiert war. Dies hatte jedoch die Folge, dass man sich mehr mit den Charaktere auseinandersetzte und sich mit ihnen identifizieren konnte.
Oft hatte ich das Gefühl die Hauptcharaktere in ihr Schicksal zwingen zu wollen, bekam man doch so einige Fehlentscheidungen in ihrem Leben mit und fühlte mit ihnen. Man geht mit den Protagonisten durch Täler, wagt den Anstieg und erklimmt wieder die Bergspitze des Lebens. Alles in allem ein schönes Buch über wahre Freundschaft, Liebe und Schicksale des Lebens, welches sich schnell und entspannt lessen lässt. Ein literarisches Meisterwerk sollte man jedoch nicht erwarten.