Im Buch von Alice Adams „Als wir unbesiegbar waren“ lernen wir vier Universitätsfreunde Eva, Benedict, Sylvie und Lucien kennen, die während des Studiums unzertrennlich waren. Sie können nicht unterschiedlicher sein und trotzdem beste Freunde. Die Geschichte erstreckt sich über 20 Jahre und gewährt dem Leser Einblicke in das Leben der vier Freunde an den verschiedenen Lebensabschnitten.
Eva ist rational und die erfolgreich. Sie muss jedoch feststellen, dass Erfolg und Geld alleine nicht glücklich machen. Sie ist unglücklich in Lucien verliebt. Benedict hingegen ist heimlich in Eva verliebt, doch er ist viel zu schüchtern, um seine Gefühle ihr zu offenbaren. Lucien und Sylvie sind Geschwister. Sie sind Freigeister und wollen mit Kunst das eigene Leben finanzieren. Jedoch gelingt das den Geschwistern nicht. Sylvie muss Aushilfsjobs aufnehmen und ihr Bruder rutscht in die Drogenabhängigkeit.
Die Lebensentwürfe der Vier sind unterschiedlich. Sie verlieren sich aus den Augen, doch ihre zerbrochene Beziehungen und verhinderte Karrieren bringen sie schließlich wieder zusammen. Und zwar ganz anders, als die Vier es sich vorgestellt hatten.
Alice Adams’ Buch hat mir sehr gut gefallen. Das Buchcover ist ein Blickfang. Der Schreibstil der Schriftstellerin ist exzellent und flüssig. So ein außerordentlich berührend geschriebener Roman über Freundschaft und Liebe hatte schon lange nicht gelesen. Ich werde mich in Zukunft nach den neuen Büchern der Autorin umschauen. Fünf Sterne von mir!
Eva ist rational und die erfolgreich. Sie muss jedoch feststellen, dass Erfolg und Geld alleine nicht glücklich machen. Sie ist unglücklich in Lucien verliebt. Benedict hingegen ist heimlich in Eva verliebt, doch er ist viel zu schüchtern, um seine Gefühle ihr zu offenbaren. Lucien und Sylvie sind Geschwister. Sie sind Freigeister und wollen mit Kunst das eigene Leben finanzieren. Jedoch gelingt das den Geschwistern nicht. Sylvie muss Aushilfsjobs aufnehmen und ihr Bruder rutscht in die Drogenabhängigkeit.
Die Lebensentwürfe der Vier sind unterschiedlich. Sie verlieren sich aus den Augen, doch ihre zerbrochene Beziehungen und verhinderte Karrieren bringen sie schließlich wieder zusammen. Und zwar ganz anders, als die Vier es sich vorgestellt hatten.
Alice Adams’ Buch hat mir sehr gut gefallen. Das Buchcover ist ein Blickfang. Der Schreibstil der Schriftstellerin ist exzellent und flüssig. So ein außerordentlich berührend geschriebener Roman über Freundschaft und Liebe hatte schon lange nicht gelesen. Ich werde mich in Zukunft nach den neuen Büchern der Autorin umschauen. Fünf Sterne von mir!