Als wir unsterblich waren

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Die Autorin beschreibt das Leben von zwei Frauen in zwei unterschiedlichen Epochen: 1912 und 1989. Protagonistin 1 im Jahre 1912 ist neugierig, tatkräftig und voller Enthusiasmus. Protagonistin 2 im Jahre 1989 ist ein verängstigtes Häschen, das am liebsten den Mauerfall verschlafen hätte und sich nur von anderen mitreißen lässt. Eine ist aktiv und handelt, die andere ist eher passiv und lässt geschehen. Der Zusammenhang zwischen beiden wird noch nicht deutlich. Die Geschichte bietet Potential, sowohl von den Handlungszeiträumen her als auch von den Entfaltungsmöglichkeiten. Man darf gespannt sein, wie die Autorin das Ganze weiterentwickelt.