"Als wir noch jung waren" - an dem Titel haftet schon etwas Melancholie und die Erinnerung an schöne Zeiten.
In dem Buch geht es um zwei verschiedene Frauen und ihre Zeiten. Einmal Alex, die den Mauerfall erlebt und in Westberlin die Liebe ihres Lebens, Oliver, kennenlernt und dann Paula, die in der Weimarer Republik lebt und nur ihr Leben leben will.
Alex ist eine junge Frau, die in der DDR bei ihrer Großmutter aufgewachsen, kennt kein anderes Leben als das in ihren eigenen vier Wänden und wird auch von ihrer Momi nicht ermutigt, die Welt außerhalb der DDR kennenlernen zu wollen. Als es nun am 9.11.1989 soweit ist und die Mauer gefallen ist, lässt sie sich von ihrer Freundin Meike mitziehen und landet dann drüben in Olivers Armen. Beide wissen, dass es Liebe vom ersten Blick an ist und es nun kein Zurück mehr gibt.
Paula dagegen wächst in einer ganz anderen Welt auf - sie ist in der Weimarer Republik geboren zusammen mit ihrem Bruder. Den beiden und ihrem Vater geht es nicht schlecht und nicht gut. Aber auf jeden Fall müssen sie keinen Hunger leiden und können ihren Interessen nachgehen. Paula ist heimlich verliebt in Clemens, den älteren Freund von ihrem Bruder.
Diese Geschichte ist sehr vom politischen Hintergrund geprägt und auch Paula möchte sich engagieren, was aber von ihrem Vater nicht so gern gesehen wird.
Mir hat die Geschichte, der Titel und das Cover - also das Gesamtpaket - sehr gut gefallen. Es ist alles eine Einheit, sehr gut erzählt und auch z.B. die Vorgeschichte von Alex ist ohne große Worte erzählt, sodass man einen Einblick in sie bekommt und trotzdem neugierig auf mehr ist. Woher kommen diese Bilder aus Alex Kopf? Was ist mit ihren Eltern passiert? Eine Menge Fragen, die offen geblieben sind und auch Paulas Geschichte ist sehr faszinierend geschrieben.
Ich freu mich sehr auf die Fortsetzung dieser viel zu kurzen Leseprobe und bin total gespannt, ob aus Paula und Clemens noch was wird oder nicht ;)
In dem Buch geht es um zwei verschiedene Frauen und ihre Zeiten. Einmal Alex, die den Mauerfall erlebt und in Westberlin die Liebe ihres Lebens, Oliver, kennenlernt und dann Paula, die in der Weimarer Republik lebt und nur ihr Leben leben will.
Alex ist eine junge Frau, die in der DDR bei ihrer Großmutter aufgewachsen, kennt kein anderes Leben als das in ihren eigenen vier Wänden und wird auch von ihrer Momi nicht ermutigt, die Welt außerhalb der DDR kennenlernen zu wollen. Als es nun am 9.11.1989 soweit ist und die Mauer gefallen ist, lässt sie sich von ihrer Freundin Meike mitziehen und landet dann drüben in Olivers Armen. Beide wissen, dass es Liebe vom ersten Blick an ist und es nun kein Zurück mehr gibt.
Paula dagegen wächst in einer ganz anderen Welt auf - sie ist in der Weimarer Republik geboren zusammen mit ihrem Bruder. Den beiden und ihrem Vater geht es nicht schlecht und nicht gut. Aber auf jeden Fall müssen sie keinen Hunger leiden und können ihren Interessen nachgehen. Paula ist heimlich verliebt in Clemens, den älteren Freund von ihrem Bruder.
Diese Geschichte ist sehr vom politischen Hintergrund geprägt und auch Paula möchte sich engagieren, was aber von ihrem Vater nicht so gern gesehen wird.
Mir hat die Geschichte, der Titel und das Cover - also das Gesamtpaket - sehr gut gefallen. Es ist alles eine Einheit, sehr gut erzählt und auch z.B. die Vorgeschichte von Alex ist ohne große Worte erzählt, sodass man einen Einblick in sie bekommt und trotzdem neugierig auf mehr ist. Woher kommen diese Bilder aus Alex Kopf? Was ist mit ihren Eltern passiert? Eine Menge Fragen, die offen geblieben sind und auch Paulas Geschichte ist sehr faszinierend geschrieben.
Ich freu mich sehr auf die Fortsetzung dieser viel zu kurzen Leseprobe und bin total gespannt, ob aus Paula und Clemens noch was wird oder nicht ;)