Zwei Frauen, zwei sehr unterschiedliche Jahre, Alex und Paula, 1989 und 1912, eine Stadt. Berlin. Das verspricht schon vom Rahmen her ein interessantes Buch zu werden. Und wahrscheinlich hängen die beiden Frauen mit ihren jungen Lieben wohl auch zusammen.
Die Leseprobe gibt einen schönen Einblick in die Leben der beiden jungen Frauen, es scheint, dass sie aus sehr unterschiedlichen Milieus kommen, außerdem sind sie geprägt von ihrer Zeit. Sie stehen am Anfang ihres Erwachsenenlebens und nach den paar Seiten will man natürlich wissen, wie es weitergeht!
Unglaublich schön und ansprechend finde ich auch das Cover. Es lässt viel offen, macht aber Lust auf die Geschichte, nach der Leseprobe meint man, in dem Gesicht der Frau Paula zu sehen! Sehr gut ausgewählt finde ich auch den Titel. Als wir unsterblich waren meint für mich einerseits die Jugend der beiden Protagonistinnen, in der man ja das Gefühl hat, unsterblich zu sein, aber auch die jeweiligen Zeiten. Große Veränderungen, bei denen man live dabei ist, lassen einen auch so etwas wie Unsterblichkeit fühlen.
Ein vielversprechender erster Eindruck, der Lust auf mehr macht!
Die Leseprobe gibt einen schönen Einblick in die Leben der beiden jungen Frauen, es scheint, dass sie aus sehr unterschiedlichen Milieus kommen, außerdem sind sie geprägt von ihrer Zeit. Sie stehen am Anfang ihres Erwachsenenlebens und nach den paar Seiten will man natürlich wissen, wie es weitergeht!
Unglaublich schön und ansprechend finde ich auch das Cover. Es lässt viel offen, macht aber Lust auf die Geschichte, nach der Leseprobe meint man, in dem Gesicht der Frau Paula zu sehen! Sehr gut ausgewählt finde ich auch den Titel. Als wir unsterblich waren meint für mich einerseits die Jugend der beiden Protagonistinnen, in der man ja das Gefühl hat, unsterblich zu sein, aber auch die jeweiligen Zeiten. Große Veränderungen, bei denen man live dabei ist, lassen einen auch so etwas wie Unsterblichkeit fühlen.
Ein vielversprechender erster Eindruck, der Lust auf mehr macht!